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Letzter Anruf als US-Präsident | Obama verabschiedet sich von Merkel

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NewsHubDer letzte Anruf gebührte der Kanzlerin: US-Präsident Barack Obama hat sich an seinem letzten vollen Amtstag von Angela Merkel und ihrem Mann Joachim Sauer verabschiedet.
Nach Angaben des Weißen Hauses dankte Obama beiden für ihre Freundschaft und für die Bemühungen, die Partnerschaft zwischen Deutschland und den USA zu vertiefen.
Nach acht Jahren Obama ist es an der Zeit, Bilanz zu ziehen: Sechs Lehren, die nach der Amtszeit Barack Obamas bleiben.
In seiner letzten Pressekonferenz verteidigte Obama seine Politik – und gab Nachfolger Donald Trump einen wichtigen Rat
Obama legte Wert auf die Feststellung, dass dieser Anruf sein letzter war, den er als Präsident der USA beim Oberhaupt einer anderen Regierung gemacht habe. Nach acht Jahren der Freundschaft und der Partnerschaft sei das angemessen.
Obama dankte Merkel für eine starke, mutige und andauernde Führung. Obama und Merkel hätten sich einig gezeigt, dass eine enge Zusammenarbeit zwischen Washington und Berlin unverzichtbar sei für ein robustes transatlantisches Band, eine regelbasierte internationale Gemeinschaft und eine Verteidigung gemeinsamer Werte.
Obama übergibt das Zepter am Freitag an den gewählten US-Präsidenten Donald Trump, der Merkel kürzlich in einem Interview scharf für ihre Flüchtlingspolitik kritisiert hatte. Der Rechtspopulist lobte dabei zudem den bevorstehenden Austritt Großbritanniens aus der EU.
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3 Tote, viele Verletzte in Melbourne | Autofahrer rast in Menschenmenge

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NewsHubMelbourne (Australien) – Mindestens 20 Fußgänger wurden verletzt, drei getötet, nachdem ein Autofahrer am Freitag gegen 13.40 Uhr (Ortszeit) im Zentrum von Australiens zweitgrößter Stadt einen Bürgersteig entlang raste.
#BREAKING offices and shops on Bourke Street Mall are in lock down during a police operation. MORE https://t.co/p0uUt6Dxbd pic.twitter.com/Fj90YBzQYd
Ein Zeuge sagte zum Nachrichtensender Sky News: „Da war überall Lärm und Durcheinander und dann plötzlich überall Polizisten und Körper, die auf dem Boden lagen.“
Die „Herald Sun“ zitiert einen italienischen Touristen, der dem Reporter des Blattes sagte, der Verdächtigte habe vor der Tat etwas wie „Allah Akbar“ gerufen, während er seine Reifen mit angezogener Handbremse quietschen ließ und im Kreis fuhr.
Der Tourist: „Die Leute haben geschrien, weil der einfach durchdrehte.“ Ein Video von dem kreisenden Auto auf einer Kreuzung kursiert in sozialen Netzwerken.
TV-Sender vor Ort zeigten Live-Videos aus der Vogelperspektive, auf denen zu sehen ist, wie bewaffnete Polizisten einen Verdächtigen aus einem roten Auto ziehen. Außerdem sollen laut Zeugen vor Ort Schüsse gefallen sein. Ein amerikanischer Tourist zu Sky: „Ich habe mindestens fünf Schüsse gehört.“
Die Melbourner Polizei verkündete, dass die Situation „unter Kontrolle“ sei und schrieb auf Twitter: „Die genauen Umstände der Vorkommnisse werden noch untersucht.“ Zu diesem Zeitpunkt spricht die Polizei ausdrücklich nicht von Terrorismus.
Auf Twitter kursieren Fotos, die den von der Polizei umringten Verdächtigten vor dem roten verbeulten Fahrzeug zeigen. Ein User schreibt darunter: „Verdächtiger jetzt in Handschellen“.
Suspect now cuffed. @hughriminton pic.twitter.com/1HmE6DMgcA

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Illner-Talk zum künftigen US-Präsidenten | Experte warnt vor neuen Trump-Leaks

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NewsHubMorgen ist es so weit! Donald Trump (70) wird als 45. US-Präsident vereidigt. Die Welt blickt gespannt auf das Spektakel in Washington.
„Der unberechenbare Präsident!“ sorgt sich Maybrit Illner und fragt: „Stellt Trump die Welt auf den Kopf?“ Bei den Medien hat er es schon geschafft…
► Die Gäste:
• Norbert Röttgen (51, CDU): Merkels Top-Mann fürs Auswärtige warf Trump vor der Wahl mächtig was an den Kopf. Muss er jetzt zurückrudern?
• Ivan Rodionov (51): Putins Mann für Desinformation fühlt sich in deutschen Talkshows wie zu Hause.
• Constanze Stelzenmüller (54): Die Politologin glaubt nicht, dass Trump sich „zähmen“ lässt.
• Erich Schmidt-Eenboom (63): Der Geheimdienst-Experte weiß: „Trump handelt aus dem Bauch heraus.“ Soso. Weiß er noch mehr?
• Roger Johnson (64): Der weitgereiste Logistiker arbeitet für Trump und das US-Verteidigungsministerium.
► Thema 1: Wie fit ist Trump fürs Weiße Haus? Stelzenmüller ist beunruhigt: „Er hat noch eine gewaltige Lernkurve vor sich.“ Johnson stellt klar: „Das Hauptthema für die Amerikaner ist: Jobs!“
Dagegen kann keiner was haben, aber was kostet uns das?
► Thema 2: Putin. Rodionov zündet die erste Nebelkerze: „Diese angebliche Russenfreundlichkeit oder Putin-Affinität von Trump, das ist doch weitgehend eine PR-Strategie seiner Wahlgegner, der Demokraten.“
Aha. Haben die vielleicht auch die Trumps-Tweet getippt?
„In Moskau gibt man sich keinen Illusionen hin“, sagt Rodionov weiter. „Vor acht Jahren war man viel mehr über die Amtseinführung von Barack Obama begeistert. Das schien wirklich ein Durchbruch nach den dunklen Jahren der Bush-Ära, die aus heutiger Sicht schon fast wie die gute alte Zeit aussehen.“
Das kommt wohl auf die Perspektive an.
► Thema 3: Geheimdienste. „Trump arbeitet darauf hin, dass die Macht, die über Jahrzehnte die amerikanische Außenpolitik bestimmt hat, die CIA, entmachtet wird“, glaubt Eenbohm. „Das wird sich dieser große Apparat nicht einfach gefallen lassen. Ich vermute, dass es in geraumer Zeit nicht nur Wikileaks gibt, sondern CIA-Leaks.“
► Thema 4: Nato. „Ich bin der Auffassung, dass Deutschland mehr tun muss“, sagt Röttgen. „Die Europäer müssen mehr in ihre Sicherheit investieren.“ Denn in Trumps Denken spiele die gesamte Nachkriegsarchitektur mit Amerika als Schutzmacht eigentlich keine Rolle.
Heißt: Mehr Euro für die Nato!
► Thema 5: Twitter-Botschaften. Stelzenmüller hat mitgezählt: „Ich komme auf 20 Tweets von Trump, in denen er Putin lobt. Er hat immer wieder gesagt, wie großartig Putin ist, und dass man mit Russland zusammenarbeiten muss.“
Ist das so schlimm? Und hat Gerhard Schröder eigentlich ebenfalls einen Twitter-Account?
► Thema 6: Sex. Hat Trump im Moskauer Luxushotel oder hat er nicht? Das ZDF spielt James-Bond-Filmmusik ein. Experte Eenbohm findet die Schlapphut-Story „sehr plausibel“. Rogers dagegen sagt: „Dieses Dossier ist von hinten bis vorne totaler Quatsch.“
Staatsaffäre oder Räuberpistole? Rodionov zeigt sein Pokerface.
► These des Abends: „Ich gehe davon aus, dass die CIA hier über Bande gespielt hat, um Herrn Trump einen ganz, ganz deutlichen Warnschuss zu setzen“, sagt Eenbohm. „Die Dienste haben Trump ganz deutliche gemacht: Wenn er sie vom politischen Machtzentrum ausschließen will, dann spielen sie mit ihm.“
Rodionov kommt aus der Deckung: „Das ist postfaktisches Zeitalter schlechthin!“ schimpft er. „Mittlerweile glaubt man jede Story, Hauptsache, da ist Putin drin, ein paar Russen unter dem Bett und eine FSB-Agentin im Dreckige-Wäsche-Korb. Ich halte das für einen absoluten geheimdienstlichen Giftmüll!“
Vom russischen Geheimdienst hören wir allerdings oft sogar noch Spannenderes, und das ist alles wahr…
Außerdem, so der Putin-Paladin, strotze der entsprechende Bericht des US-Geheimdienstkoordinators James R. Clapper von horrenden Fehlern: „IP-Adressen von Swaziland und Switzerland werden verwechselt, auch von Russia und Romania, weil die ersten zwei Buchstaben übereinstimmen…“
Also eher Comedy als Thriller?
So leicht kommt Putins Mann aber nicht raus aus der Nummer, denn am Schluss springt doch noch das Zoff-o-Meter an: „Sie gehören auch zu den Leuten, die hier Verwirrung stiften!“ rügt Stelzenmüller.
Der Party-Prinz war als Trump-Fan zugeschaltet, und versicherte: Was ein Konsul eigentlich macht, das könne er schon längst: Party.
Das Thema bei „hart aber fair“: „Neues Deutschland – bringt Härte gegen Zuwanderer mehr Sicherheit?“
Sie hat ihn bei einer Falschmeldung über die Verlegung amerikanischer Panzer an die polnische Grenze erwischt: Statt der von Rodionov gemeldeten 2500 waren es 87.
Lahme Ausrede des Ertappten: „Ich bin Panzer-Laie. Das ist Haarspalterei“. Sind aber ziemlich dicke Haare.
► Zitat des Abends: „Wir sind jetzt gefordert, unsere Grundwerte klarer zu machen und besser zu erklären und diejenigen, die sich abgehängt fühlen, wieder reinzuholen“, sagt Stelzenmüller. „Das ist eine Verantwortung für alle, die diese repräsentative Demokratie retten wollen, die jetzt von allen Seiten angegriffen wird.
Klare Ansagen, interessante Infos, spannende Thesen, die Talkmasterin hielt unerschrocken Kurs durch die postfaktischen Nebelbänke: Das war ein Talk der Kategorie „Es werde Licht“.
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Mexikanische Behörden bestätigen | Drogenboss „El Chapo“ an die USA ausgeliefert

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NewsHubMexiko-Stadt – Mexiko hat am Donnerstag Drogenbosses Joaquín Guzmán alias „El Chapo“ (62) an die USA ausgeliefert. Guzmán sei den US-Behörden übergeben worden, teilte das mexikanische Außenministerium mit.
Die amerikanischen Behörden bestätigten die Meldung und gaben an, dass Guzmán in ihrem Gewahrsam ist und bereits nach New York gebracht wurde.
Dort soll er am Freitag einem Bundesrichter vorgeführt werden.
► Zuvor hatte der oberste Gerichtshof einen Einspruch des inhaftierten Chefs des Sinaloa-Kartells gegen seine Auslieferung zurückgewiesen.
Mit der Auslieferung an die USA endet ein jahrelanges Katz-und-Maus-Spiel zwischen dem mexikanischen Staat und dem Drogenboss.
Denn: 2014 wurde Guzmán schon einmal festgenommen und ins Hochsicherheitsgefängnis Altiplano nahe Mexiko-Stadt gesperrt. Er entkam jedoch im Juli 2015 in einer filmreifen Aktion durch einen Tunnel. Vor einem Jahr wurde er dann erneut von Elitesoldaten in Mexiko gefasst und saß seither in einem Gefängnis nahe der Grenzstadt Ciudad Juárez ein.
Seitdem hatte sich der Drogenboss gegen seine Auslieferung an die USA gewehrt. Gegen Guzmán lagen zwei Auslieferungsersuchen vor, eines aus Kalifornien und eines aus Texas. Dort soll Guzmán nun wegen Mordes, Waffenbesitz, Imports und der Verbreitung von Kokain und Marihuana sowie Geldwäsche der Prozess gemacht werden.
Er galt als der wohl mächtigste Drogenhändler der Welt: „El Chapo“ (Der Kurze) kam 1957 in dem Dorf La Tuna de Badiraguato im mexikanischen Bundesstaat Sinaloa zur Welt.
Der Sohn einer armen Familie verkaufte als Jugendlicher Orangen, bevor er sich in den 1980er Jahren der Drogenbande um Miguel Ángel Félix Gallardo anschloss. Nach der Festnahme des Chefs gründete er das Sinaloa-Kartell
Der einst mächtige Drogenboss „El Chapo“ beklagt, dass er im Knast Psycho-Terror und Schlafmangel erleiden muss und zu wenig Sex hat.
► Die US-Antidrogenbehörde DEA bezeichnet das Syndikat als multinationalen Großkonzern des organisierten Verbrechens.
Guzmán war 1993 in Guatemala festgenommen worden, doch 2001 gelang ihm die Flucht aus einem Hochsicherheitsgefängnis in Mexiko. Mit einem geschätzten Vermögen von einer Milliarde US-Dollar schaffte er es auf die „Forbes“-Liste der reichsten Menschen der Welt.
Im Februar 2014 nahmen Marineinfanteristen „El Chapo“ in einem Apartment in der Küstenstadt Mazatlán im Westen des Landes fest. Gerade mal 17 Monate verbrachte der Drogenboss in Haft, dann entkam er im Juli vergangenen Jahres durch einen 1,5 Kilometer langen Tunnel in die Freiheit.

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Militärintervention in Gambia ausgesetzt

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NewsHubNachdem der Machtkampf im westafrikanischen Kleinstaat Gambia zu einer internationalen Militärintervention geführt hatte, soll es nun doch einen letzten Vermittlungsversuch geben: Die Westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft (Ecowas) will Gambias abgewählten Präsidenten Yahya Jammeh zur Machtübergabe an seinen Nachfolger Adama Barrow bewegen. Senegalesische Truppen hatten am Donnerstag die Grenze zu Gambia überschritten, Gambias Armeechef Ousman Badjie schloss sich Barrows Anhängern an, die auf den Straßen der Hauptstadt Banjul die Invasion feierten.
Parallel zu dem Einmarsch Senegals hatte der UN-Sicherheitsrat eine Resolution verabschiedet, die der Westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft das Eingreifen erlaubt. UN-Generalsekretär Antonio Guterres rief nach Angaben seines Sprechers am Abend den Wahlsieger Barrow an, um ihm die Unterstützung der UNO zuzusichern. Der UN-Sicherheitsrat unterstütze die Bemühungen westafrikanischer Staaten, den vom gambischen Volk bei den Wahlen am 1. Dezember ausgedrückten Willen durchzusetzen, hieß es in der einstimmig verabschiedeten Resolution.
An der Grenze Gambias, dessen Staatsgebiet bis auf die Küste komplett von Senegal umschlossen wird, hielten sich auch Soldaten aus Nigeria und Ghana für einen Einmarsch bereit. Die nigerianische Luftwaffe ließ Kampfflugzeuge über Gambia kreisen. Der frisch vereidigte Präsident Barrow appellierte von Senegal aus an die gambischen Soldaten, in ihren Kasernen zu bleiben. Diejenigen, die sich nicht daran hielten, würden als Aufständische betrachtet.
Führende gambische Militärs hatten zuvor erklärt, dass sie sich nicht in die politische Auseinandersetzung einmischen wollten. Gambias Generalstabschef Ousman Badjie erklärte, er habe seinen Truppen keinen Befehl zur Gegenwehr gegeben, sollten afrikanische Nachbarländer eingreifen. Am Donnerstag schloss sich Badjie einer Kundgebung von Barrows Anhängern an, die den Einmarsch der Senegalesen feierten. Gambias Armee gilt als klein und wenig schlagkräftig.
Nach Senegal sind laut UN bereits rund 25 000 Menschen aus Gambia geflohen, da sie Unruhen im Land fürchten.
Jammehs Amtszeit endete am Mittwoch um Mitternacht, er weigert sich aber seit Wochen , wegen angeblicher Wahlfälschungen, seinen Posten zu räumen. Sein gewählter Nachfolger Barrow hält sich aus Sicherheitsgründen derzeit im Nachbarland Senegal auf, am Donnerstag wurde er dort in der Botschaft seines Landes vereidigt. Jammeh hatte seine Niederlage bei der Präsidentschaftswahl Anfang Dezember zunächst eingestanden. Eine Woche später verlangte er aber plötzlich eine Wiederholung der Wahl und reichte beim Obersten Gericht eine Klage gegen das Wahlergebnis ein. Der westafrikanische Staatenbund Ecowas versuchte zunächst, Jammeh mit diplomatischen Mitteln zum Rücktritt zu bewegen. Mehrere Vermittlungsversuche scheiterten jedoch.
Jammeh regiert Gambia seit 22 Jahren autokratisch. Der 51-Jährige hatte sich 1994 an die Macht geputscht und wurde seitdem stets wiedergewählt. Sein Rückhalt schwindet jedoch. Immer mehr Minister und Diplomaten treten zurück. Nichtregierungsorganisationen werfen Jammehs Regierung schwere Menschenrechtsverletzungen vor, darunter willkürliche Inhaftierungen und die Einschüchterung von Journalisten.
Der neu vereidigte Barrow hatte vor der Wahl versprochen, dass seine Regierung sich für Reformen und für eine Stärkung der Demokratie einsetzen werde. In seiner Antrittsrede, die im senegalesischen Fernsehen übertragen wurde, forderte er die Gambier auf zusammenzustehen, um dem Land zum Neuanfang zu verhelfen.

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10 promises Trump made for his first day

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NewsHubAs US President Barack Obama prepares to leave office on January 20, here are 10 things his presidency may be remembered for.
(Jim Cole, AP)
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Washington – Behind in the polls in late October, Donald Trump ventured to Gettysburg, Pennsylvania, to give American voters a “contract” detailing what he would achieve during his first day in office.
Beneath a list of 18 major actions was the flourish of Trump’s familiar signature and a blank space for voters to sign.
But as Trump becomes president on Friday, it remains hazy as to which actions he will immediately take.
The list included several items likely to fire up Republican voters but backed up by scant policy. It includes “begin removing the more than 2 million criminal illegal immigrants” and “cancel every unconstitutional executive action… by President Obama. ”
Trump has already backed down from one pledge to label China a currency manipulator, recently saying he would first like to speak with the Chinese leadership.
A look at 10 of the key promises Trump made for his first day as president:
—Introduce a constitutional amendment for congressional term limits.
—Freeze hiring for the federal government to reduce payrolls, although the military, public safety and public health agencies would be exempt.
—Ban White House and congressional officials from becoming lobbyists for five years after they leave the government.
—Announce plans to renegotiate the North American Free Trade Agreement with Canada and Mexico or withdraw from the deal.
—Formally withdraw from the Trans-Pacific Partnership.
—Lift restrictions on mining coal and drilling for oil and natural gas.
—Remove any Obama-era roadblocks to energy projects such as the Keystone XL pipeline.
—Cancel US payments to UN climate change programs and redirect the money to US water and environmental infrastructure.
—Stop all federal funding to “sanctuary cities,” places where local officials don’t arrest or detain immigrants living in the country illegally for federal authorities.
—Suspend immigration from regions associated with terrorism where vetting is difficult.
24.com encourages commentary submitted via MyNews24. Contributions of 200 words or more will be considered for publication.

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© Source: http://www.news24.com/World/News/10-promises-trump-made-for-his-first-day-20170120
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Rzymskie lotniska ze wzrostem w 2016 r.

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NewsHubLotniska Fiumicino i Ciampino w stolicy Włoch odprawiły w 2016 r. 47,14 mln pasażerów, o 1,8 proc. więcej niż w 2015 r. Za wzrost odpowiada głównie większe lotnisko Fiumicino.
W 2016 r. z i do Rzymu na trasach krajowych podróżowało 12,78 mln pasażerów (spadek o 0,6 proc.), a na międzynarodowych – 34,36 mln pasażerów (wzrost o 2,7 proc.). W tej drugiej kategorii 23,84 mln pasażerów wybrało trasy w obrębie Unii Europejskiej (wzrost o 2,4 proc.), a pozaunijne – 10,52 mln zł (wzrost o 3,6 proc.).

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© Source: http://www.pasazer.com/news/33154/rzymskie,lotniska,ze,wzrostem,w,2016,r.html
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KRD: zadłużenie spółek z NewConnect mniejsze niż pół roku temu

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NewsHub“Do Krajowego Rejestru Długów wpisanych zostało 50 krajowych spółek notowanych na rynku NewConnect w styczniu 2017 roku. To oznacza, że co ósma firma z +małej giełdy+ jest notowana za niespłacane długi” – czytamy w raporcie. Według raportu na początku stycznia, według informacji znajdujących się na oficjalnej stronie internetowej NewConnect, na rynku z założenia przeznaczonym dla nowo powstałych, młodych i perspektywicznych firm, notowanych było w sumie 398 spółek krajowych oraz kilka zagranicznych.
50 z listy 398 rodzimych firm notowanych na “małej giełdzie” – jak podano – jest dłużnikami wpisanymi do Krajowego Rejestru Długów Biura Informacji Gospodarczej. Mają one 134 wierzycieli i 395 niezapłaconych w terminie zobowiązań. Ich zadłużenie w sumie wynosi 8,8 miliona złotych. To oznacza, że dług przypadający na jedną spółkę notowaną w KRD BIG przekracza 176 tysięcy złotych.
“To kwota wyraźnie niższa niż przed sześcioma miesiącami. Wówczas średni dług wynosił niemal 220 tysięcy złotych” – skomentował, cytowany w komunikacie KRD, Adam Łącki, prezes Zarządu Krajowego Rejestru Długów. “Duża w tym zasługa negatywnego lidera poprzedniego zestawienia, który zaczął regulować swoje zaległe płatności. Pół roku temu jego przeterminowane zobowiązania wpisane do KRD przekraczały 4,5 miliona złotych. Obecnie kwota ta sięga około miliona złotych” – dodał Adam Łącki.
W aktualnym rankingu lider z lipca 2016 roku spadł na trzecią pozycję. Pierwsze dwa miejsca zajmują natomiast spółki, których zadłużenie sięga odpowiednio 1,66 mln zł oraz 1,49 mln zł. “Warto podkreślić, że oba przedsiębiorstwa to firmy technologiczne. Wśród dłużników dominują handel i usługi, budownictwo, finanse oraz właśnie technologie” – czytamy.
Jak zaznaczył KRD, pod koniec września 2016 roku Giełda Papierów Wartościowych wprowadziła nową segmentację na rynku NewConnect. Główny cel to poprawa bezpieczeństwa obrotu i zwiększenie transparentności tego rynku. Zgodnie z nowym podziałem, wszystkie spółki są klasyfikowane do jednego z trzech indeksów – NC Focus, NC Base oraz NC Alert. Do pierwszego z nich trafiają spółki o największej wiarygodności, czyli przedsiębiorstwa spełniające szereg kryteriów finansowych ustalonych przez giełdę. NC Alert to natomiast indeks grupujący firmy o potencjalnie większym ryzyku. Do NC Base trafiają pozostałe.

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Czesi znów wjeżdżają na polskie tory

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NewsHubLeo Express już w 2013 r. chciał wjechać na polskie tory. Planował uruchomienie kursów na trasach Warszawa – Poznań – Szczecin, Warszawa – Kraków i Warszawa – Katowice – Gliwice. Liczył, że zdobędzie polskich podróżnych wysoką jakością usługi za przystępną cenę. Jak zauważa “GW”, nie był jednak w stanie spełnić warunków wymaganych do otrzymania zgody na działalność w Polsce.
Teraz podejmuje drugą próbę wejścia na nasz rynek. Tym razem chce zacząć od połączeń międzynarodowych, wykorzystując nowe unijne regulacje. Chodzi najprawdopodobniej o połączenia z Krakowa i Warszawy do Pragi.

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Signs of more avalanche survivors in Italy

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NewsHubFARINDOLA, Italy — An Italian firefighter says rescue crews have indications of other survivors under the rubble of avalanche-struck hotel in central Italy.
A first group of between six or eight survivors were located by rescuers earlier Friday. They had found an air pocket in the kitchen of the crushed Hotel Rigopiano in Italy’s snow-covered Abruzzo region.
Speaking to Sky TG24, firefighter Giuseppe Romano declined to confirm another five possible survivors. But he said, “Other people have responded to our signals.” About 30 people were believed trapped when the avalanche slammed into the hotel Wednesday afternoon.
Rescue crews located up to eight people alive in the kitchen on Friday, an incredible discovery that boosted spirits two days after the massive snow slide buried around 30 people in the resort.
There is some discrepancy in the number of people who have been rescued alive.
The ANSA news agency quotes the vice brigadier of Italy’s financial police, Marco Bini, as saying eight people were located alive in two separate operations Friday.
The deputy interior minister, Filippo Bubbico, says the number of survivors located is six. The civil protection operations chief had also confirmed six people located, two of whom — a woman and a boy — were already airlifted out.
The numbers have been fluid throughout the emergency, including exactly how many people are believed buried inside the Hotel Rigopiano, which was slammed by an avalanche Wednesday.
Video released by rescuers showed a boy, wearing blue snow pants and a matching ski shirt, emerging from the structure and crews mussing his hair in celebration.
Next was a woman with a long ponytail wearing red snow pants. “Brava Brava!” the rescuers cheered. The survivors appeared fully alert and walking on their own. Both were helped down to a stretcher for the helicopter ride out.
“This first news has obviously repaid all the rescuers’ efforts,” deputy interior minister Filippo Bubbico said.
First word of the discovery came at around 11 a.m., news met with exhilaration after at least four people had already been found dead since Thursday.
“We found five people alive. We’re pulling them out. Send us a helicopter,” a rescuer said over firefighters’ radio, overheard by Associated Press journalists who were making their way on foot toward the disaster site.
Later, the number rose to eight people, including two children, Italian news reports said.
Titi Postiglione, operations chief of the civil protection agency, confirmed six people were located, but the numbers were fluid: She said two had been extracted already and crews were working to get another four out of the rubble.
These survivors, she said “can give us a series of indications to help with our intervention plan, information to understand what happened and help direct the search.”
Rescue workers told RAI state television the survivors’ conditions were remarkably good, and that they had survived thanks to an air pocket in the kitchen. They were being flown by helicopter to area hospitals.
About 30 people were trapped inside the luxury Hotel Rigopiano when the avalanche hit on Wednesday afternoon, with two people initially surviving the devastation and calling out for help.
Search and rescue teams had maintained the hope of finding survivors even though the avalanche dumped up to five meters (17 feet) of snow on the hotel.
“We are hoping that the ceiling collapsed partially in some places and that someone remained underneath,” rescuer Lorenzo Gagliardi told SKY TG24.
Two bodies were recovered on the first day of searching and RAI state TV reported two more had been located but not yet removed.
The operations have been hampered by difficulty in accessing the remote hotel. Workers have been clearing a 5.5-mile road to bring in heavier equipment but it can handle only one-way traffic.
A convoy of rescue vehicles made slow progress to the hotel, blocked by snow piled t10 feet high in some places, fallen trees and rocks.
The first rescue teams had arrived on skis early Thursday, and firefighters were dropped in by helicopter. Snowmobiles were also being mobilized.
Days of heavy snowfall had knocked out electricity and phone lines in many central Italian towns and hamlets, and the hotel phones went down early Wednesday, just as the first of four powerful earthquakes struck the region.
It wasn’t clear if the quakes triggered the avalanche. But emergency responders said the force of the massive snow slide collapsed a wing of the hotel that faced the mountain and rotated another off its foundation, pushing it downhill.
One of the survivors reported that the guests had all checked out and were waiting for the road to be cleared to be able to leave. The snow plow scheduled for midafternoon never arrived, and the avalanche hit sometime around 5:30 p.m. Wednesday.
Prosecutors have opened a manslaughter investigation into the tragedy, and among the hypotheses being pursued is whether the avalanche threat wasn’t taken seriously enough, according to Italian media.
Farindola Mayor Ilario Lacchetta said the hotel had 24 guests, four of them children, and 12 employees were onsite at the time of the avalanche.
An Alpine rescue team was the first to arrive on cross-country skis after a seven-kilometer (more than 4-mile) journey that took two hours. They found Giampaolo Parete, a guest who escaped the avalanche when he went to his car to get something, and Fabio Salzetta, a hotel maintenance worker, in a car in the resort’s parking lot.
Parete, whose wife and two children remain among the missing, was taken to a hospital while Salzetta stayed behind with rescuers to help identify where guests might be buried and how crews could enter the buildings, rescuers said.
The mountainous region of central Italy has been struck by a series of quakes since August that destroyed homes and historic centers in dozens of towns and hamlets. A deadly quake in August killed nearly 300. No one died in strong aftershocks in October, largely because population centers had already been evacuated.
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© Source: http://www.pressherald.com/2017/01/20/rescuers-detect-5-alive-under-the-rubble-of-italian-hotel-buried-by-avalanche/
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