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Russland: Militärparade zum Gedenken an den Sieg über Nazi-Deutschland

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Russland hat mit einer Militärparade des Siegs über Nazi-Deutschland gedacht.
Mit einer Militärparade hat Russland am Dienstag an den Sieg über Nazi-Deutschland im Zweiten Weltkrieg erinnert. Die Armee ließ zum Jahrestag des Kriegsendes tausende Soldaten über den Roten Platz in Moskau marschieren. Sie führten Panzer und Raketen vor. Russlands Streitkräfte könnten „jeden möglichen Angriff abwehren“, sagte Präsident Wladimir Putin.
Putin betonte bei Abnahme der Parade die Einsatzbereitschaft seiner Streitkräfte: „Die Lehren vergangener Kriege zwingen uns, wachsam zu bleiben.“ Es „gibt, gab und wird keine Macht geben, die unser Volk besiegen kann“. Die internationale Gemeinschaft rief er zum gemeinsamen Kampf gegen „Terrorismus, Extremismus, Neonazismus und andere Bedrohungen“ auf.
Moskau werde „immer auf der Seite der Kräfte des Friedens“ stehen und mit denen zusammenarbeiten, „die den Weg einer gleichberechtigten Partnerschaft einschlagen“, beteuerte Putin, unter dessen Führung Russland der Ukraine die Halbinsel Krim entriss und militärisch in den Syrien-Krieg eingriff.
Bereits zuvor hatte Putin seinen ehemaligen KGB-Chef aufgesucht, unter welchem Putin in Dresden als Spion gedient hatte.
Während Westeuropa am 8. Mai der Befreiung von den Nazis gedenkt, gilt in Russland der 9. Mai 1945 als „Tag des Sieges“, da an diesem Tag die Kapitulation der Wehrmacht im sowjetischen Hauptquartier ein zweites Mal besiegelt worden war.
In ganz Russland sowie in mehreren früheren Sowjetrepubliken wurde am Dienstag an den Sieg im Zweiten Weltkrieg vor 72 Jahren gedacht. Auch auf der russischen Luftwaffenbasis Hmeimim in Syrien wurde eine kleine Parade abgehalten. Russland ist mit dem syrischen Machthaber Baschar al-Assad verbündet und unterstützt im Bürgerkrieg dessen Truppen.
Auch die Rebellen in der Ostukraine marschierten zum Jahrestag auf. Bei einer Parade in der Rebellenhauptstadt Donezk zeigten sie Panzer und schwere Geschütze, obwohl diese Waffen nach dem Minsker Friedensabkommen verboten sind. Ein Reporter der Nachrichtenagentur AFP zählte 45 schwere Waffen. Rund tausend Rebellenkämpfer marschierten durch Donezk, außerdem wurden Panzer, Raketenwerfer und Flugabwehrgeschütze aufgefahren.
Donezk liegt in einer Pufferzone, aus der alle schweren Waffen schon vor zwei Jahren hätten abgezogen werden müssen. Rebellen-Anführer Alexander Sachartschenko führte die Parade an. Seine Kämpfer trugen ein orange-schwarzes Banner in den Farben des russischen Georgsbands und Fotos getöteter Rebellen durch Donezk. Mehr als zehntausend Menschen jubelten den Kämpfern zu, sie hatten russische Flaggen und Porträts von Sowjetdiktator Josef Stalin dabei.
Putin und Bundeskanzlerin Angela Merkel hatten kürzlich in Moskau gesagt, man stimme darin überein, dass die Minsker Vereinbarungen eingehalten werden müssen.
In Kiew zogen am Dienstag mehrere hundert Menschen mit Bildern ihrer im Zweiten Weltkrieg getöteten Angehörigen durch die Straßen. Nationalistische Extremisten, die den Gedenkmarsch mit Rauchbomben stoppen wollten, wurden von der Polizei zurückgehalten.
In Berlin versammelten sich wie bereits in den Vorjahren Motorradrocker der russischen „Nachtwölfe“ zu einem Gedenken am Sowjetischen Ehrenmal. Angemeldet waren nach Polizeiangaben etwa 200 Menschen mit hundert Motorrädern und einigen Autos. Sie fuhren in einem Korso zum Ehrenmal und legten einen Kranz nieder. Zwischenfälle gab es nicht.
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© Source: https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2017/05/10/russland-militaerparade-zum-gedenken-den-sieg-ueber-nazi-deutschland/
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Skandal bei der Bundeswehr: Was bislang bekannt ist

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Es begann als bizarre Affäre um einen Soldaten und ist inzwischen zu einem Skandal um eine rechtsextreme Gruppe bei der Bundeswehr geworden. Drei Beschuldigte, ein perfider Plan und eine Ministerin in der Schusslinie: Der Fall Franco A. – was bislang bekannt ist.
Es begann als bizarre Affäre um einen Soldaten und ist inzwischen zu einem Skandal um eine rechtsextreme Gruppe bei der Bundeswehr geworden. Drei Beschuldigte, ein perfider Plan und eine Ministerin in der Schusslinie: Der Fall Franco A. – und was bislang bekannt ist.
Bislang stehen drei Männer, darunter zwei offenbar rechtsextreme Bundeswehrsoldaten, unter Terrorverdacht. Die Bundesanwaltschaft wirft ihnen vor, eine „schwere staatsgefährdende Gewalttat“ vorbereitet zu haben. Ihr Plan: als Flüchtling getarnt einen Anschlag zu verüben, um auf diese Weise Fremdenhass zu schüren.
Im Mittelpunkt steht Franco A., dessen Festnahme am 26. April in Hammelburg den Skandal ins Rollen gebracht hatte. Der 28-jährige Oberleutnant aus Hessen war bei der Deutsch-Französischen Brigade im elsässischen Illkirch stationiert. Er sitzt inzwischen in U-Haft.
Maximilian T. soll an den Anschlagsplanungen beteiligt gewesen sein. Die Bundesanwaltschaft hält ihn für eine Schlüsselfigur in der bizarren Geschichte. Auch er sitzt in U-Haft. Maximilian T. kommt wie Franco A. aus Hessen, er ist ebenfalls Oberleutnant, ein Jahr jünger. Beide dienten zusammen in der zweiten Kompanie des Jägerbataillons 291 im elsässischen Illkirch. Die Schwester von Maximilian T. soll mit Franco A. liiert gewesen sein.
Mathias F. ist Student aus Offenbach und mutmaßlicher Komplize der terrorverdächtigen Soldaten. Er hortete Munition aus Bundeswehrbeständen bei sich in der Wohnung. Tausend Schuss unterschiedlicher Kaliber fanden die Ermittler bei ihm. Die könnte er von Franco A. haben, der sie bei Schießübungen der Bundeswehr nach und nach abzwackte. Warum dies niemandem auffiel, ist unklar. Gegen Mathias F. wurde Haftbefehl erlassen.
Der Bundesanwaltschaft zufolge planten die drei Männer „einen Angriff auf das Leben hochrangiger Politiker und Personen des öffentlichen Lebens, die sich für eine aus Sicht der Beschuldigten verfehlte Politik in Ausländer- und Flüchtlingsangelegenheiten engagieren“. Eine Liste mit möglichen Anschlagsopfern enthielt auch die Namen des früheren Bundespräsidenten Joachim Gauck und von Bundesjustizminister Heiko Maas.
Den Anschlag sollte laut Bundesanwaltschaft Franco A. verüben. Dazu hatte sich der Soldat unter einer falschen Identität als Asylsuchender aus Syrien registrieren lassen, um den Verdacht auf Asylbewerber zu lenken.
Anfang Januar 2016 ließ sich Franco A. in Gießen als Flüchtling registrieren und stellte einen Asylantrag. Er nannte sich David Benjamin und gab sich als syrischer Christ aus, der vor der Terrormiliz „Islamischer Staat“ geflohen sei. Der angebliche Flüchtling wurde in die Erstaufnahmeeinrichtung Zirndorf geschickt und kam schließlich in eine Unterkunft in Erding in Oberbayern. Dass er kein Arabisch konnte, begründete er mit einer angeblichen Herkunft aus der französischstämmigen Kolonie in Damaskus. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) gewährte ihm nach einer Anhörung auf Französisch Ende 2016 eingeschränkten Schutz. Das Gespräch führte ein Bundeswehrsoldat, der an das BAMF abgeordnet war. Die Asylentscheidung traf ein BAMF-Mitarbeiter. Franco A. bezog auch Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz, die er zum Teil persönlich bei den örtlichen Behörden abholte.
Maximilian T. soll Franco A. dabei geholfen haben, sein Doppelleben als Soldat und syrischer Flüchtling führen zu können. Wenn Franco A. in der Asylbewerberunterkunft den Flüchtling spielte, soll Maximilian T. ihn bei der Bundeswehr gedeckt haben, indem er die Abwesenheit seines Kameraden mit falschen Angaben gegenüber Vorgesetzten entschuldigte, so die Ermittler.
Die drei Beschuldigten sollen sich nach Erkenntnissen der Bundesanwaltschaft in Österreich eine Pistole besorgt haben. Franco A. fiel Anfang Februar in Österreich auf, weil er auf dem Flughafen Wien eine Pistole in einer Toilette versteckt hatte. Der Deutsche wurde vorläufig festgenommen. Die anschließenden Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und des BKA ergaben, dass sich der Soldat unter falschem Namen als syrischer Flüchtling ausgab. Der Skandal kam ins Rollen.
Es gab zumindest deutliche Hinweise, doch die Warnzeichen wurden ignoriert. So fiel Franco A. schon 2014 durch rassistische Thesen in seiner Masterarbeit auf. Doch nach Gesprächen ließen die Streitkräfte den Fall auf sich beruhen, einen Eintrag in die Personalakte gibt es nicht. Interne Unterlagen zeigen eine Chronologie des Versagens. Am Standort Illkirch wurden zudem Wehrmachtsdevotionalien gefunden.
Der Bundeswehr lagen also schon seit 2014 Hinweise auf eine rechtsextreme Gesinnung von A. vor, ohne dass Konsequenzen folgten. Wieder ans Licht geholt wird die Masterarbeit von Franco A. erst, nachdem er am Flughafen Wien festgenommen wird. Erst zu diesem Zeitpunkt wird laut Chronologie des Ministeriums auch der Militärische Abschirmdienst der Bundeswehr MAD eingeschaltet.
Auch Maximilian T. war auffällig. Nach Informationen von NDR, WDR und „Süddeutscher Zeitung“ ermittelte der MAD im Jahr 2015 schon einmal gegen ihn, weil er in einem Studentenclub einen Gesprächspartner zu Aktivitäten gegen Flüchtlinge ermuntert haben. Der Gesprächspartner habe diesen Vorfall gemeldet. T. erklärte bei der anschließenden Befragung unter Alkohol gesprochen zu haben. Der MAD soll zudem mehrere Verfassungsschutzämter um Auskunft über T. befragt haben. Diese hatten aber offenbar keine Erkenntnisse.
Die Bundeswehr, und damit auch Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen sind in Erklärungsnot – und unter hohem Aufklärungsdruck. Wieso blieb das extreme Gedankengut des Offiziers Franco A. so lange geheim? Und auch das BAMF und damit das Innenministerium von Thomas de Maizière sind aufgeschreckt. Weil das BAMF Franco A. fälschlich als vermeintlichem Syrer sogenannten subsidiären Schutz gewährt hatte, will die Behörde nun 2000 andere Asylverfahren auf Fehler überprüfen.
Ministerin von der Leyen will ebenfalls lückenlos aufklären. Mit einem Interview, in dem sie der Bundeswehr „falsch verstandenem Korpsgeist“, Haltungsprobleme und Führungsschwäche vorwarf, brachte sie sich jedoch zunächst selbst in die Schusslinie. Auch, weil sie seit 2013 verantwortlich ist für die Bundeswehr. Die CDU-Politikerin entschuldigte sich bei der Bundeswehr für ihre Pauschalkritik, besuchte öffentlichkeitswirksam die Kaserne in Illkirch, traf sich mit Führungskräften der Bundeswehr, gab Interviews, übernahm die „Gesamtverantwortung“.
In den tagesthemen rechnete sie aber auch damit, dass weitere rechtsextreme Vorfälle in der Bundeswehr bekannt werden: „Das ist noch nicht alles“, so die Ministerin. Im Kampf gegen rechtsextremistische Umtriebe lässt die Bundeswehr derzeit deutschlandweit alle Kasernen nach Andenken an die Wehrmacht, etwa Stahlhelme oder Gewehre, durchsuchen. Sollten Wehrmachtsdevotionalien gefunden werden, müssten diese umgehend entfernt werden, hieß es im Ministerium. „Es geht um nicht weniger als den Ruf unserer Bundeswehr“, so von der Leyen. In mehreren Kasernen wurden inzwischen Wehrmachtsandenken gefunden.
Auch politisch wird der Fall Franco A. zunehmend brisant für von der Leyen. SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann sprach schon von einer „Terrorzelle“ in der Bundeswehr – und von einer „Riesen-Blamage“ für Verteidigungsministerin von der Leyen. Es ist Wahlkampf in Deutschland. Von einer rechtsextremen Terrorzelle will ARD-Rechtsexperte Frank Bräutigam jedoch noch nicht sprechen. „Bislang gehen die Ermittler strafrechtlich nicht davon aus, dass es sich um terroristische Vereinigung handelt. Dafür braucht man drei Personen, die hätte man. Es müssen aber rechtlich noch weitere Voraussetzungen wie eine gewisse gefestigte Struktur oder bestimmte Ziele hinzukommen. Doch soweit scheinen die Ermittlungen noch nicht zu sein.“

© Source: http://www.tagesschau.de/inland/bundeswehr-skandal-was-bekannt-ist-101.html
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Mann verletzt acht Schüler in Jugendherberge mit Reizgas

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Dresden (dpa) – Ein Mann hat in einer Jugendherberge in Dresden mit Reizgas um sich gesprüht und acht Schüler verletzt. Der 67-Jährige hatte sich über Lärm besc
Dresden (dpa) – Ein Mann hat in einer Jugendherberge in Dresden mit Reizgas um sich gesprüht und acht Schüler verletzt. Der 67-Jährige hatte sich über Lärm beschwert, dann bedrohte er die Jugendlichen aus Thüringen mit einem Messer und versprühte Pfefferspray. Die Verletzten im Alter zwischen 14 und 16 Jahren wurden in der Unterkunft behandelt. Zwei von ihnen kamen ins Krankenhaus. Auch der 67-Jährige war Gast in der Jugendherberge. Er ist nach Angaben der Polizei psychisch krank und war betrunken. Er wurde festgenommen.

© Source: http://www.t-online.de/nachrichten/id_81123130/mann-verletzt-acht-schueler-in-jugendherberge-mit-reizgas.html
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Ministerin von der Leyen: Im Krisenmodus

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Ministerin von der Leyen ist seit zwei Wochen im Krisenmodus. Der Fall Franco A. ist auch für sie politisch brisant, schließlich ist Wahlkampf. Heute muss sie auf Antrag der Opposition im Verteidigungsausschuss Antworten geben.
Ministerin von der Leyen ist seit zwei Wochen im Krisenmodus. Der Fall Franco A. ist auch für sie politisch brisant, schließlich ist Wahlkampf. Heute muss sie auf Antrag der Opposition im Verteidigungsausschuss Antworten geben.
Drei terrorverdächtige Männer, davon zwei Bundeswehrsoldaten, entwendete Munition, Wehrmachtsandenken in Kasernen, eine Masterarbeit voller NS-Propaganda – wie konnte all das unbemerkt bleiben? Ursula von der Leyen muss heute in der Sondersitzung des Verteidigungsausschusses viele unangenehme Fragen beantworten. Die nichtöffentliche Sondersitzung war von der Opposition beantragt worden. Auch der Präsident des Militärischen Abschirmdienstes (MAD) wird erwartet.
Seit zwei Wochen ist die Verteidigungsministerin im Krisenmodus – und fast täglich kommen neue, ungeheuerliche Details über den Fall Franco A. ans Licht. Der Fall Franco A. ist längst zu einem Bundeswehrskandal geworden. Und da stellen sich viele Fragen an die Frau, die seit 2013 oberste Chefin der Bundeswehr ist.
SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann spricht bereits von einer „Riesen-Blamage für die Verteidigungsministerin“. Von der Leyen habe „vollkommen versagt“ und trage die „politische Verantwortung“, findet Linksparteichef Bernd Riexinger. Sollte sie die Armee nicht auf den Boden des Grundgesetzes zurückholen, müsse sie zurücktreten.
Fakt ist: Vier Monate vor der Bundestagswahl steht von der Leyen unter Druck wie nie. Sie versprach rigorose Aufklärung, setzt derzeit alle Hebel in Bewegung, um weiteren rechtsextremen Umtrieben in der Truppe ein Ende zu setzen.
Gestern war ein weiterer mutmaßlicher Komplize von Franco A. festgenommen worden. Er ist dringend verdächtig, gemeinsam mit Franco A. und einer weiteren Person Anschläge auf hochrangige Politiker und Personen des öffentlichen Lebens vorbereitet zu haben. Die Ministerin sagte an diesem Tag kein Wort zur Festnahme von Maximilian T.. Aber spätestens heute Vormittag wird sich die CDU-Politikerin äußern müssen.

© Source: http://www.tagesschau.de/inland/von-der-leyen-bundeswehr-skandal-101.html
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Why was FBI Director James Comey fired now?

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Comey' s dismissal comes amid the FBI investigation of Russia' s meddling in the 2016 U. S. election
President Trump’s sudden decision to fire FBI Director James Comey raises many questions about the timing and how it will affect the FBI’s most sensitive investigations.
CBS News justice correspondent Jeff Pegues and John Dickerson, CBS News chief Washington correspondent and moderator of „Face the Nation, “ analyzed the timing of Mr. Trump’s decision to fire Comey Tuesday evening.
The dismissal comes as Comey was leading the FBI investigation into Russia’s meddling in the 2016 U. S. presidential election, and Pegues says the probe is still „midstream.“
President Trump has fired FBI Director James Comey. Mr. Trump told Comey in a letter that he was not able to effectively lead the bureau. Comey w…
„That’s why this move is stunning, and there’s really no other way to describe it. It’s the timing that is important here. This is an investigation that is being conducted by the FBI’s counterintelligence unit, it is very secretive and confined to that division of the FBI. To make this change in midstream raises questions about the direction of the investigation and who will come next to lead it, “ Pegues said.
Before Comey was named FBI director by President Obama in 2013, he served as deputy attorney general, the No. 2 position in the Justice Department. He was appointed to that role by President George W. Bush.
At this early point, Pegues says the list for Comey’s replacement is „pretty short.“
„There’s one name on that list and its the deputy director of the FBI, Andrew McCabe. He is a Duke graduate, also well respected in the law enforcement community, but his name also surfaced back over the summer in connection with the Clinton email server investigation because his wife had accepted donations during her campaign in Virginia from a Democratic operative. There are questions that some members might raise about McCabe, but he is well-respected in law enforcement circles, “ Pegues said.
Sen. Joe Manchin (D, W. Va.) joins CBS News congressional correspondent Nancy Cordes from Capitol Hill with reaction to the firing of FBI Director…
The political climate surrounding the decision is undeniable, Dickerson added.
„There was already a considerable amount of back and forth and political blood in the water on the Russia question this week alone, and now you have a situation where, if you read the letter explaining why Comey was let go, its thick with criticism of his handling of Hillary Clinton’s email situation, that was something obviously deeply political, “ Dickerson says.
„Now, this week, he’s released the FBI is investigation ties between Russian meddling in the election and the Trump campaign, so the political ramifications here will be ongoing and constant. Whoever is going to handle this investigation next, will have to handle this supercharged atmosphere.“
A survey of the 200 largest schools in the U. S. found fidget spinners are banned in 32 percent of them
Pleasant Run Elementary’s 4th grade team didn’t know the first thing about robotics when it was started last fall
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© Source: http://www.cbsnews.com/news/why-was-fbi-director-james-comey-fired-now/
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Crunch Report | Amazon Unveils The Amazon Echo Show

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Amazon unveils the Amazon Echo show, the first female general partner gets hired at Benchmark, Amazon makes phone calls free and Snapchat stays hip with a new..
Written by: Tito Hamze, John Mannes Hosted by: Tito Hamze Edited: Chris Gates Filmed & Teleprompter: Joe Zolnoski
TechCrunch C/O Tito Hamze
410 Townsend street
Suite 100
San Francisco Ca. 94107

© Source: https://techcrunch.com/2017/05/09/crunch-report-amazon-unveils-the-amazon-echo-show/?ncid=rss&utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+Techcrunch+%28TechCrunch%29
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Bundesgerichtshof kippt Kontogebühr für Bauspardarlehen

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Der Bundesgerichtshof hat die Kontogebühr für Bauspardarlehen gekippt. Kunden können ihr Geld zurückfordern.
Zahlreiche Bausparer können nach einem Urteil des Bundesgerichtshofs Kontogebühren für ihren Bausparvertrag zurückfordern. Bausparkassen dürfen für die von ihnen vergebenen Darlehen keine Kontogebühr erheben, wie der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe am Dienstag entschied. Damit wälzten sie eigenen Aufwand unzulässig auf die Kunden ab. (Az: XI ZR 308/15)
Bausparverträge werden in der Regel zum Bau oder Erwerb einer Immobilie abgeschlossen. Sie unterteilen sich in zwei Phasen – die Sparphase, in der ein Grundkapital eingezahlt und angespart wird, und die Darlehensphase, in der ein darüber hinaus gewährtes Darlehen zurückgezahlt wird. Das Urteil des BGH bezieht sich auf Kontogebühren während der Darlehensphase.
Im entschiedenen Fall ging es um eine Geschäftsklausel der Bausparkasse Badenia. Danach wurde je Bauspardarlehen „über die Zinsen und Tilgung hinaus“ eine Kontogebühr von 9,48 Euro jährlich fällig. Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen hielt dies für unzulässig und klagte. Nach Niederlagen in den Vorinstanzen gab der BGH den Verbraucherschützern nun Recht.
Zur Begründung erklärten die Karlsruher Richter, dass eine Bausparkasse während der Darlehensphase auf dem Kundenkonto lediglich die eingehenden Zahlungen für Zins und Tilgung „ordentlich verbucht“. Dies liege „ausschließlich in ihrem Interesse“. Es handle sich um eine „rein innerbetriebliche Leistung“, für welche die Bausparkasse daher von ihren Kunden keine gesonderte Vergütung verlangen könne.
Verbraucher, deren Bausparkasse ein solches Entgelt erhob, können diese nun zurückfordern – zumindest solange ihre Ansprüche nicht verjährt sind. Nach Angaben der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen können Gebühren, die im Jahr 2014 oder später gezahlt wurden, noch mindestens bis Ende 2017 zurückverlangt werden.
Die Stiftung Warentest veröffentlichte auf ihrer Internetseite Test.de einen Musterbrief, mit dem Verbraucher die Kontogebühr bei Bausparverträgen zurückfordern können. Den Angaben zufolge waren bislang bei vielen Bausparkassen Kontogebühren von meist neun bis 18 Euro im Jahr üblich.
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© Source: https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2017/05/10/bundesgerichtshof-kippt-kontogebuehr-fuer-bauspardarlehen/
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Hamminkeln – Verkehrsunfall mit drei Verletzten

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Hamminkeln (ots) – Am Dienstag gegen 18: 45 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der Bocholter Straße in Dingden. Ein 21-jähriger Mann aus Hamminkeln
Hamminkeln (ots) – Am Dienstag gegen 18: 45 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der Bocholter Straße in Dingden. Ein 21-jähriger Mann aus Hamminkeln befuhr mit einem Trecker und Anhänger die Bocholter Straße und wollte in den Lankerner Schulweg einbiegen. Zeitgleich überholte eine nachfolgende 27-jährige Pkw-Fahrerin aus Hamminkeln das Gespann. Im Einmündungsbereich kollidierten die Fahrzeuge, wobei die beiden Fahrzeugführer sowie ein 9-jähriger Mitfahrer leicht verletzt wurden. Sie alle wurden in ein Krankenhaus eingeliefert. Bei dem Zusammenstoß wurden beide Fahrzeuge sowie die Fahrbahndecke beschädigt. Der Sachschaden wird auf ca. 25000, -Euro geschätzt. Die Bocholter Straße blieb bis zum Abschluss der Bergungs- und Ausbesserungsarbeiten bis 22: 15 Uhr gesperrt. Der Verkehr wurde durch Polizeibeamte abgeleitet.

© Source: http://www.t-online.de/regionales/id_81123104/hamminkeln-verkehrsunfall-mit-drei-verletzten.html
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Startups, you must raise this much to join the 1%

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Joining the exclusive club of one-percenters is hard, and, by definition, nearly every company fails to gain entry. For founders and investors alike, the..
Today, we are finding out how much money a startup needs to raise to be counted among the best-capitalized new companies in its home state.
Why bother with this? Because for states not on the coasts, the exercise gives local entrepreneurs and outside observers a benchmark for evaluating where a company sits on a state’s spectrum of startup companies.
We’ ll start at the national level before we dive into individual states and their nuances.
To answer our question, we aggregated pre-IPO venture capital and venture debt deal data from around 24,600 companies that meet the following criteria:
We’ re going to find out what it takes for a company to be at or above certain positions on the startup funding curve. So how much money does a startup need to raise to be in the upper half of U. S. startups in terms of the amount of money raised? To show this, we made a chart plotting the total amount of money raised that corresponds to different percentiles, from zero through one hundred.
And here’s a table that shows the corresponding amounts of total startup funding for key points of interest on the graph above.
The curve above may illustrate the national rankings, but what about on a state-by-state level?
It’s probably unfair to stack companies based in states with comparatively smaller tech startup ecosystems against, say, New York or California. Well, founders from Wyoming, North Dakota, Alaska and Iowa, you’ re in luck. We crunched the numbers for all 50 states in the union, plus the District of Columbia.
In the map below (interactive version here) , you’ ll be able to see the cut-off point for joining the top 50 percent of companies in your state, ranked by total funds raised to date.
It won’ t be a shock that certain states have higher median (which is a fancy way of saying the 50th percentile) funding amounts than others. States like California, Texas, New York, Massachusetts and others with relatively high levels of startup activity are more likely to have higher median funding values than those with less startup activity.
That should strike most as fairly obvious, but what’s interesting about this map is that, ultimately, there’s a relatively narrow range of funding levels that land companies in the top half of startups in their states.
Notwithstanding outliers like Hawaii, where the median funding amount is $75,000 in our data set, raising between $500,000 and $2 million is enough to join the top half of companies in many states. During a time where multi-million-dollar seed rounds happen with surprising regularity on the coasts, one might be surprised to learn that raising just $1 million is enough to rank in the top half of companies in 28 states.
In other words, there’s a fairly low barrier to entering the top half of startups — especially outside of the coasts.
But what about the top 1 percent of startups in each state? Here we have another map (interactive version here) :

© Source: https://techcrunch.com/2017/05/09/startups-you-must-raise-this-much-to-join-the-1/?ncid=rss&utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+Techcrunch+%28TechCrunch%29
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Führungskräfte machen Praktikum bei der Bundeswehr

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Rund 30 zivile Führungskräfte aus ganz Deutschland absolvieren in dieser Woche ein Praktikum bei der Bundeswehr in Nienburg an der Weser. Auf dem Programm
Rund 30 zivile Führungskräfte aus ganz Deutschland absolvieren in dieser Woche ein Praktikum bei der Bundeswehr in Nienburg an der Weser. Auf dem Programm stehen unter anderem eine Ausbildung an Gewehr und Pistole sowie Übernachtungen im Freien. Während ihres Praktikums bekommen die Führungskräfte aus Wirtschaft, Hochschule und Verwaltung den vorläufigen Dienstgrad „Oberleutnant“.
„Unser Ziel ist es, Vertrauen aufzubauen“, sagte der Inspekteur der Streitkräftebasis, Generalleutnant Martin Schelleis. „Zudem wollen wir zeigen, was der Organisationsbereich Streitkräftebasis alles zu bieten hat.“ Heute wird das Projekt von Verantwortlichen der Bundeswehr vorgestellt.

© Source: http://www.t-online.de/regionales/id_81123088/fuehrungskraefte-machen-praktikum-bei-der-bundeswehr.html
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