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Rudd backs down on end-to-end encryption

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Lib Dems welcome government’s apparent U-turn on seeking to restrict end-to-end encryption for popular messaging apps and online communication services.
Home secretary Amber Rudd appears to have backed down on her crusade against end-to-end encryption that began after the Westminster terror attack on 22 March 2017.
After it emerged that attacker Khalid Masood used WhatsApp minutes before carrying out his killings, Rudd told the BBC that messaging apps must not “provide a secret place” for terrorists to communicate , and that when a warrant had been issued, officers should be able to “get into situations like encrypted WhatsApp”.
On Sky News, Rudd said she supported end-to-end encryption as a cyber security measure, but said it was “absurd to have a situation where you can have terrorists talking to each other on a formal platform that can’t be accessed”.
Rudd then summoned WhatsApp’s owner, Facebook, and Google, Twitter and Microsoft to a meeting to discuss ways to ensure that security officers get the data they need in the future.
In an official statement after the meeting, however, no mention was made of restricting encryption or requiring tech firms to provide back doors .
“My starting point is pretty straightforward. I don’t think that people who want to do us harm should be able to use the internet or social media to do so. I want to make sure we are doing everything we can to stop this,” said Rudd.
She described the discussion as “useful” and said that progress has been made on the issue of access to terrorist propaganda online and the “very real and evolving threat” it poses.
Rudd said she wants to see this issue tackled head-on, and I welcomed the commitment from the key players to set up a cross-industry forum that will help achieve this.
“In taking forward this work I’d like to see the industry to go further and faster in not only removing online terrorist content, but stopping it going up in the first place.
“I’d also like to see more support for smaller and emerging platforms to do this as well, so they can no longer be seen as an alternative shop floor by those who want to do us harm,” she said.

© Source: http://www.computerweekly.com/news/450415991/Rudd-backs-down-on-end-to-end-encryption
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Merkel greift an, die Partei jubelt

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Beim CDU-Parteitag attackiert Merkel die Politik der rot-grünen Regierung in NRW und bekommt den größten Beifall für die Flüchtlingspolitik.
Die Chancen stehen schlecht, aber die Kanzlerin kämpft: Beim CDU-Landesparteitag attackiert Merkel die Politik der rot-grünen Regierung in Nordrhein-Westfalen – und bekommt den größten Beifall für ihre Flüchtlingspolitik.
Angela Merkel befürchtet offenbar, dass manche in der CDU schon sechs Wochen vor der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen aufgegeben haben. “Jeder weiß ja, das wird ja wieder nüscht, kannste mal mit’m Saarland nicht vergleichen”, beschreibt die Kanzlerin eine Stimmung, die sie unter Parteifreunden wahrnimmt. Und sie weiß natürlich auch, die Umfragewerte im Land sind wenig verheißungsvoll. Aber Merkel ist nach Münster gekommen, um dagegen zu halten: “Beschäftigen wir uns nicht mit den Umfragen! “, ruft sie den fast 700 Christdemokraten in der ungemütlich nüchternen Münsterland-Halle zu.
Es geht um viel, nicht nur um die Macht im Land. In Nordrhein-Westfalen, dem einwohnerreichsten Bundesland der Republik, lebt jeder fünfte wahlberechtigte Deutsche. Wer hier gewinnt, verschafft sich vor der Bundestagswahl eine hervorragende Ausgangsposition. Acht Mal will sich Merkel deshalb bis zum Wahlsonntag am 14. Mai in den NRW-Wahlkampf werfen. Und bei ihrem Auftritt in Münster greift sie an.
Der rot-grünen Landesregierung wirft sie vor, verantwortlich zu sein für 388 000 Kilometer Stau, “weiter als bis zum Mond”, zudem 2017 mehr Schulden zu machen als alle anderen 15 Bundesländer zusammen, und dennoch steige die Kinderarmut im Land: “Für die Kinder von heute reicht es nicht, und für die Kinder von morgen wird es wieder nicht reichen. ” NRW habe 22 Prozent der Einwohner Deutschlands, verzeichne aber 38 Prozent der Wohnungseinbrüche, weil “man es hier leichter tun kann”. Den Landesinnenminister Ralf Jäger (SPD) macht sie dafür verantwortlich, dass in der Silvesternacht von Köln das “Versagen eines regionalen Polizeichefs” das Klima für Flüchtlinge in ganz Deutschland verändert habe.
Aber Merkel ist eben keine Landes-Oppositionspolitikerin, sondern die Kanzlerin, die auch dafür werben muss, weiter regieren zu dürfen. Und so verteidigt sie hier noch einmal ihre im eigenen Lager umstrittenste Entscheidung – die Aufnahme so vieler Flüchtlinge: Sie sei überzeugt, dass es in der damaligen “humanitären Notlage richtig” gewesen sei, dass “auch Deutschland Verantwortung übernommen hat”. Für diesen Satz bekommt sie den größten Beifall ihrer ganzen Rede, hier im Landesverband, den der ehemalige Integrationsminister Armin Laschet führt, hat die CDU-Chefin ihre treuesten Anhänger. Natürlich wiederholt sie auch, dass sich “ein Jahr wie 2015 nicht wiederholen” dürfe: “Wir sagen auch, wo die Grenzen sind und was nicht geht”. Sie preist Europa: “Was für ein Schatz es ist, dass wir in diesen Grenzen in Frieden leben können, mit Meinungsfreiheit, mit Pressefreiheit, mit Religionsfreiheit und Toleranz” – noch so ein Satz, dessen letzte Worte fast untergehen im Applaus.
Merkel redet lange Passagen über Digitalisierung, Pflege, die Einführung der Mütterrente. Einen Namen erwähnt sie jedoch nicht: den ihres SPD-Gegenkandidaten Martin Schulz. “Sie reden von Gerechtigkeit, aber vergessen, dass Gerechtigkeit ohne Innovation nicht klappt”, wirft sie der SPD vor, es dürfe nicht darum gehen, “Arbeitslosigkeit besser auszugestalten, sondern Menschen in Arbeit zu bringen und in Arbeit zu halten”. Am Ende ist der Beifall groß, doch ihren Vornamen – wie das bei der SPD nach Reden des Kanzlerkandidaten üblich ist – skandieren sie hier nicht.
Merkel ist schon wieder weg, als Landeschef Laschet genau darauf eingeht: “Es reicht doch nicht, ‘Martin, Martin’ zu rufen, wenn die Kinderarmut steigt”, ruft er. Ministerpräsidentin Hannelore Kraft wirft er “Arroganz der Macht” vor, Unterrichtausfälle an den Schulen, zu lange Genehmigungsverfahren für Unternehmer, vernachlässigte Infrastruktur. “Zuhören. Entscheiden. Handeln” heißt das Wahlprogramm, dessen 3500 Zeilen der Parteitag einmütig annimmt.
Es ist ein Slogan, mit dem Laschet einst, 1994, in den Bundestag eingezogen ist – und mit dem der spätere SPD-Kanzler Gerhard Schröder kurz davor eine Landtagswahl in Niedersachsen mit absoluter Mehrheit gewonnen hatte. Laschet kontert: Krafts Programm “Kein Kind zurücklassen” sei schlicht die Übersetzung eines Vorhabens des früheren US-Präsidenten George Bush – “plumper kann man einen Spruch nicht klauen”.
Laschet erzählt die Aufstiegsgeschichte seines Vaters, eines Bergmanns, der Lehrer wurde, als es mit dem Bergbau in der Region Aachen zu Ende ging: Er selbst wolle 2022 nach einer ersten Amtszeit als Ministerpräsident vor seine Parteifreunde treten und erklären können: “Wir sind wieder das Land des Aufstiegs. ” Mitglieder der Jungen Union rennen in weißen T-Shirts die Bühne. Sie skandieren: “Armin, Armin”. Die Parteifreunde im Saal belassen es beim Klatschen.

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Zabito jednego z przywódców Państwa Islamskiego. Według irackiej telewizji to Ajad al-Dżumaili

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Dżumaili zginął z innymi dowódcami IS w bombardowaniach, których irackie siły powietrzne dokonały w rejonie miasta Al-Kaim przy granicy z Syrią.
Uważany za „człowieka numer dwa” dżihadystycznego Państwa Islamskiego ( IS ) Ajad al-Dżumaili został zabity w nalotach irackiego lotnictwa – poinformowała w sobotę telewizja państwowa Iraku, powołując się na źródła w tamtejszym wywiadzie wojskowym.
Dżumaili zginął z innymi dowódcami IS w bombardowaniach, których irackie siły powietrzne dokonały w rejonie miasta Al-Kaim przy granicy z Syrią.
Nie podano więcej szczegółów.
Agencja Reutera zaznacza, że Dżumaili był traktowany jak zastępca przywódcy IS Abu Bakr al-Bagdadiego, który latem 2014 roku proklamował powstanie Państwa Islamskiego. Telewizja nazwała go „drugim dowódcą” oraz „ministrem wojny”.
Reuters zaznaczył, że rzecznik międzynarodowej koalicji pod egidą USA na razie nie potwierdził tych doniesień.
wkt/ PAP

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Notfälle: Haftbefehl gegen Hausbewohner nach Explosion in Dortmund

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Dortmund (dpa) – Die verheerende Explosion in einem Dortmunder Mietshaus mit einer Toten ist nach Überzeugung der Ermittler von einem Hausbewohner vorsätzlich
Dortmund (dpa) – Die verheerende Explosion in einem Dortmunder Mietshaus mit einer Toten ist nach Überzeugung der Ermittler von einem Hausbewohner vorsätzlich ausgelöst worden. Gegen den 48 Jahre alten Mann sei Haftbefehl wegen Mordes und mehrfachen versuchten Mordes erlassen worden.
Das sagte die zuständige Staatsanwältin Sandra Lücke. Der Mann habe sich allerdings selbst so schwer verletzt, dass er noch nicht vernehmungsfähig sei.
Das Opfer, eine 36 Jahre alte Mieterin, wurde am Samstagmorgen tot in einem Zimmer des völlig zerstörten Hauses gefunden. Die Feuerwehr brauchte über eine Stunde, um die Leiche unter Schutt und Steinen zu bergen. Rettungskräfte hatten zuvor ihr Mobiltelefon in dem Haus geortet.
Die Explosion hatte am Freitagmorgen das Mehrfamilienhaus unbewohnbar gemacht. Durch die Wucht der Explosion waren das Dachgeschoss und die beiden oberen Stockwerke komplett zerstört worden. Zwischen den angrenzenden Wohnhäusern im Vorort Dortmund-Hörde klafft eine meterhohe Lücke.
Der Tatverdächtige habe einen Aufenthalt in einer psychiatrischen Klinik hinter sich und sei nach Zeugenaussagen psychisch auffällig, berichtete die Staatsanwältin. In der Nacht vor der Explosion habe er in seiner Wohnung randaliert. Nachbarn im Haus hätten die Polizei wegen Ruhestörung durch laute Klopfgeräusche gerufen, berichtete die Staatsanwältin. Der Mann habe die Kündigung erhalten und kurz vor dem Auszug gestanden, berichtete die “Westdeutsche Allgemeine Zeitung” (Samstag) unter Berufung auf Anwohner.
Wie der 48-Jährige die Detonation ausgelöst haben könnte, war zunächst unklar. Einiges spreche aber für eine Gasexplosion, so die Staatsanwältin. In dem Dortmunder Mietshaus gab es Gasetagenheizungen, wie ein Feuerwehrsprecher sagte. Theoretisch könnte eine heftige Explosion aber auch mit einer aufgedrehten Camping-Gasflasche ausgelöst werden.
Tonnen von Trümmerteilen waren bei der Explosion auf die Straße geflogen und hatten geparkte Autos zerstört. Auch der Hinterhof wurde mit Trümmern übersät. Eine ältere Anwohnerin erlitt einen Schock und wurde zur Beobachtung ins Krankenhaus gebracht. Die Bewohner der beschädigten Häuser rechts und links von der Explosionsstelle mussten ihre Wohnungen verlassen.
Die beiden Nachbarhäuser wurden im Laufe des Samstags abgestützt. Die etwa 20 Bewohner wurden aber sicherheitshalber in Hotels einquartiert, wie ein Feuerwehrsprecher sagte. Der Schaden liegt nach ersten Schätzungen bei mehreren Millionen Euro.

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© Source: http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_80787676/notfaelle-haftbefehl-gegen-hausbewohner-nach-explosion-in-dortmund.html
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Zypries warnt US-Präsidenten: "Trump schadet damit der US-Industrie"

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Die Bundesregierung hat Trumps Handelspolitik scharf kritisiert. Wenn er durch Zölle deutsche Maschinen in den USA teurer mache, schade er vor allem der dortigen Industrie, so Ministerin Zypries. Ein Problem bei den Verhandlungen sei: “Wir haben oft schlicht noch keine Ansprechpartner. “
Die Bundesregierung hat Trumps Handelspolitik scharf kritisiert. Wenn er durch Zölle deutsche Maschinen in den USA teurer mache, schade er vor allem der dortigen Industrie, so Ministerin Zypries. Ein Problem bei den Verhandlungen sei: “Wir haben oft schlicht noch keine Ansprechpartner. “
Die Bundesregierung ist zunehmend alarmiert über die US-Handelspolitik. “Das sind zwar zunächst nur Prüfaufträge”, erklärte Zypries zu den zuvor von US-Präsident Trump unterzeichneten Dekreten. “Sie zeigen aber, dass die USA offensichtlich abrücken wollen von freiem Handel und geltenden Handelsabkommen. “
Der US-Präsident hatte zuvor angeordnet, alle Handelsbeziehungen zu anderen Ländern zu überprüfen. Er wirft unter anderem China und Deutschland unfaire Handelspraktiken wie “Dumpingpreise, Subventionen und verzerrte Devisenkurse zu Lasten der USA” vor. Diese seien der Grund für das große US-Handelsdefizit.
Die Gründe für das Handelsdefizit der USA lägen nicht nur im Ausland, so Zypries. Die Ministerin kündigte in der “Welt am Sonntag” Gespräche mit der Regierung in Washington über das Thema an. “Ich werde meine Reise im Mai in die USA genau dazu nutzen. ” Ein großes Problem sei derzeit aber auch, dass es noch immer keinen US-Handelsbeauftragten gebe, auch auf Arbeitsebene seien Hunderte Stellen nicht besetzt. “Wir haben also oft schlicht noch keine Ansprechpartner. “
Zypries warnte Trump vor einer protektionistischen Politik. Dadurch würde er die aus Deutschland gelieferten Maschinen und Anlagen für heimische Abnehmer teurer machen, erläuterte sie. “Er würde damit also vor allem der US-Industrie schaden. ” Notfalls müsse die EU die Welthandelsorganisation anrufen. Dazu könne es kommen, wenn die Zölle auf europäische Autos auf über 2,5 Prozent angehoben würden.
Das US-Handelsdefizit war im vergangenen Jahr auf 481 Milliarden Dollar gestiegen. Die USA importieren demnach viel mehr Waren als sie ins Ausland verkaufen. Das Ungleichgewicht erklärt das Land damit, dass es im Vergleich zu anderen geringere Hürden für Einfuhren habe.
In wenigen Tagen will Trump seinen chinesischen Kollegen Xi Jinping treffen. Das Thema Handel soll dabei eine wichtige Rolle spielen. Die angekündigte Untersuchung hat nach Aussage von Trumps Sprecher Sean Spicer aber nichts mit dem Besuch des chinesischen Staatschefs zu tun.
Die US-Regierung will außerdem Dumping-Vorwürfe untersuchen lassen – etwa gegen mehrere ausländische Stahlproduzenten. Tausende Jobs seien deswegen in den USA verloren gegangen, sagte der US-Präsident. Diejenigen, die Regeln gebrochen hätten, würden die Konsequenzen tragen. Im Visier der US-Regierung sind auch die deutschen Stahlunternehmen Salzgitter AG und Dillinger Hütte.
Die US-Regierung geht von Dumping aus, wenn Produkte unter ihrem “fairen Wert” verkauft werden. Handelsminister Ross sagte, eine gründliche Untersuchung habe ergeben, dass dies in der Vergangenheit bei Stahlproduzenten aus Österreich, Frankreich, Belgien, Deutschland, Italien, Japan, Südkorea und Taiwan der Fall gewesen sei. Die Ergebnisse erlaubten es, Strafzölle zwischen 3,62 und 148,02 Prozent des Importwerts zu verhängen.
Salzgitter und die Dillinger Hütte wiesen die Vorwürfe zurück. Auch wenn der US-Markt für Dillinger eine eher begrenzte Rolle gespielt habe, seien die nun angekündigten Konsequenzen der US-Regierung “schmerzhaft, da solche Handelsschutz-Maßnahmen, die viele Länder betreffen, zu Umleitungseffekten der Warenströme in die EU führen werden”, hieß es in einer Erklärung. Das Unternehmen habe Lieferungen in die USA bereits eingestellt.

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© Source: http://www.tagesschau.de/ausland/trump-handel-105.html
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Japan Returns With 333 Minke Whale Carcasses After 'Scientific Expedition'

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Calling the killing research ducks moratorium on commercial hunts, rights groups say.
Japanese whaling fleets have returned from Antarctica with 333 butchered bodies of minke whales in what officials are calling “ecological research.” Labeling the whale kill as science is a way to dodge a global hunting moratorium protecting the giant mammals, rights groups say.
Groups are exempt from the 1986 international ban on commercial whaling if they say they are doing so for research. Specifically, Japanese officials called the killings “research for the purpose of studying the ecological system in the Antarctic Sea,” Agence France-Presse  reported Friday. Opponents of the program say it’s a cover for commercial whaling. The Japanese fleets sell the whales they’ve killed  for food.
“It is an obscene cruelty in the name of science that must end,” said Kitty Block, executive vice president of Humane Society International. “There is no robust scientific case for slaughtering whales.”
But officials also insist that eating whale meat is part of Japan’s culture — though the meal  is losing popularity  — and they hope to resume full-on commercial whaling in the future.
Japan has faced international protests over the hunts, and Greenpeace activists have confronted the fleets at sea in an effort to protect the whales. In January, Australia said it was “ deeply disappointed ” that Japan continued its hunt after what seemed to be a positive meeting on the issue between Prime Ministers Malcolm Turnbull and Shinzo Abe, Reuters reported.
Authorities argue that fleet workers are tracking scientific information about the animals such as size and weight, and the data collected now will be used to prove that the world’s whale population can survive hunts .
The International Court of Justice ruled in 2014 that the kills by the Japanese vessels were not research. But the hunts continued last year , after the number of whales taken was cut back. The 333 killed this year is the five-ship fleet’s entire quota following an 83-day hunt. 
Norway and Iceland still hunt whales, though the meat in both countries is increasingly unpopular there as well, reports Smithsonian.com.

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© Source: http://www.huffingtonpost.com/2017/04/01/333-dead-whales-japan_n_15743258.html?utm_hp_ref=world&ir=WorldPost
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Zmarł ks. Stanisław Małysiak, partyzant Armii Krajowej. Miał 92 lata

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Ks. Małysiak był bliskim współpracownikiem abp. Wojtyły i Macharskiego.
W wieku 92 lat zmarł ks. Stanisław Małysiak, partyzant Armii Krajowej i działacz antykomunistyczny, bliski współpracownik abp. Wojtyły i Macharskiego. Pogrzeb odbędzie się w czwartek na cmentarzu Rakowickim w Krakowie – poinformowała w sobotę kuria krakowska.
Msza św. żałobna zostanie odprawiona w kościele Mariackim.
Był wielkim patriotą – partyzantem Armii Krajowej, a potem działaczem antykomunistycznym. To był człowiek niezwykle pracowity, ale zawsze pozostawał w cieniu
—mówił o zmarłym ks. Bronisław Fidelus, b. proboszcz parafii mariackiej w Krakowie i wieloletni przyjaciel Małysiaka.
Stanisław Małysiak urodził się 5 maja 1925 r. w miejscowości Ślemień, w powiecie żywieckim. Podczas wojny, jako dziecko, został wysiedlony wraz z rodzicami i rodzeństwem do Majdana Kasztelańskiego na Zamojszczyźnie. Tu pracował fizycznie w młynie i równocześnie działał w Związku Walki Zbrojnej.
Małysiak przynależał do plutonu Brzeziny, uczył się w szkole partyzanckiej. W latach 1942-1944 walczył w Armii Krajowej pod pseudonimem „Sęp” w 9. Pułku Legionów Ziemi Zamojskiej. Brał udział w wielu akcjach bojowych na terenie Zamojszczyzny, m.in. w bitwie w Puszczy Solskiej w 1944 r., podczas niemieckiej akcji pacyfikacyjnej o kryptonimie Sturmwind II. W tym samym roku w czasie jednej z akcji schwytali go Niemcy i osadzili w obozie przejściowym w Zwierzyńcu. Stamtąd został przewieziony do obozu w Lublinie, skąd udało mu się zbiec.
Za działalność partyzancką, na wniosek swojego dowódcy Konrada Bartoszewskiego (ps. Wir), został odznaczony Krzyżem Walecznych, który został wręczony ks. Małysiakowi dopiero po przemianach politycznych w 1989 r.
W 1944 r. po ustaniu działań wojennych Małysiak kontynuował naukę w gimnazjum w Zamościu, ale w 1945 r. unikając w ostatniej chwili aresztowania przez Urząd Bezpieczeństwa, zbiegł do Krakowa. Tu ukończył gimnazjum, teologię na Uniwersytecie Jagiellońskim, seminarium duchowne i przyjął święcenia kapłańskie. Był m.in. kapelanem szpitala psychiatrycznego w Krakowie Kobierzynie.
Od 1963 r. był związany z bazyliką Mariacką. Jeszcze wcześniej, bo w latach 50., rozpoczął pracę w wydziale duszpasterstwa krakowskiej kurii metropolitalnej, gdzie pełnił kolejne funkcje: począwszy od sekretarza do przewodniczącego wydziału.
Był w kurii cały czas. Blisko współpracował i z Karolem Wojtyłą, i z Franciszkiem Macharskim. W czasach komunizmu wielokrotnie pomagał internowanym
—opisywał ks. Fidelus.
Ks. Małysiak założył też Wydawnictwo św. Stanisława.
W 1990 r., na wniosek krakowskiego środowiska żołnierzy Armii Krajowej, kard. Macharski mianował ks. Małysiaka kapelanem organizacji kombatanckich Armii Krajowej.
W 2002 r. uchwałą Rady Miasta Krakowa został odznaczony medalem Cracoviae Merenti.
ann/ PAP

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Nie żyje ks. Stanisław Małysiak

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W wieku 92 lat zmarł ks. Stanisław Małysiak. Duchowny był partyzantem Armii Krajowej i działaczem antykomunistycznym. Ponadto współpracował z abp. Wojtyłą i Macharskim. Jak podała kuria krakowska uroczystości
Msza św. żałobna zostanie odprawiona w kościele Mariackim.
– Był wielkim patriotą – partyzantem Armii Krajowej, a potem działaczem antykomunistycznym. To był człowiek niezwykle pracowity, ale zawsze pozostawał w cieniu – mówił PAP ks. Bronisław Fidelus, b. proboszcz parafii mariackiej w Krakowie i wieloletni przyjaciel Małysiaka.
Stanisław Małysiak urodził się 5 maja 1925 r. w miejscowości Ślemień. Małysiak przynależał do plutonu Brzeziny, uczył się w szkole partyzanckiej. W latach 1942-1944 walczył w Armii Krajowej pod pseudonimem “Sęp” w 9. Pułku Legionów Ziemi Zamojskiej. Brał udział w wielu akcjach bojowych na terenie Zamojszczyzny. W 1944 roku w czasie jednej z akcji został pojmany i osadzony przez Niemców w obozie przejściowym w Zwierzyńcu. Nastepnie trafił do obozu w Lulbinie, skąd uciekł.
Małysiak na wniosek dowódcy Konrada Bartoszewskiego ps. Wir został odnazczony Krzyżem Walecznych.
W latach 50 zaczął pracę w wydziale duszpasterstwa krakowskiej kurii metropolitalnej. A od 1963 r. był związany z bazyliką Mariacką.
– Był w kurii cały czas. Blisko współpracował i z Karolem Wojtyłą, i z Franciszkiem Macharskim. W czasach komunizmu wielokrotnie pomagał internowanym – opisywał ks. Fidelus.
Duchowny jest założycielem Wydawnictwa św. Stanisława.
W 1990 r., na wniosek krakowskiego środowiska żołnierzy AK, kard. Macharski mianował ks. Małysiaka kapelanem organizacji kombatanckich Armii Krajowej.
Rada Miasta Krakowa w 2002 roku odznaczyła Małysiaka medalem Cracoviae Merenti.

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Wie können Merkel und Schulz in Nordrhein-Westfalen punkten?

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Der Wahlkampf in Deutschland nimmt Fahrt auf. Im Fokus steht zunächst Nordrhein-Westfalen, wo Mitte Mai gewählt wird.
Der Wahlkampf in Deutschland nimmt Fahrt auf. Im Fokus steht zunächst Nordrhein-Westfalen, wo Mitte Mai gewählt wird. Auf dem Parteitag greift Merkel die rot-grüne Landesregierung scharf an.
Wie Sie sich zur Diskussion anmelden können und welche Regeln gelten, erfahren Sie hier .
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South Korea: Thousands Protest in Support of Park Geun-hye

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Thousands of supporters of former South Korean President Park Geun-hye rallied for her to be released from jail on corruption allegations
SEOUL, South Korea — Waving the national flag, the U. S. stars and stripes and shouting military-style slogans, tens of thousands of supporters of arrested former South Korean President Park Geun-hye rallied Saturday for her to be released from detention on corruption allegations.
Park was jailed Friday over allegations that she colluded with a confidante to extort money from businesses, take bribes and allow the friend to unlawfully interfere with state affairs. The Constitutional Court ruled March 10 to remove her from office after she was impeached in December.
Reflecting a nation deeply split over its future, Park’s opponents held their own protests in nearby streets, celebrating her arrest and calling for her conservative policies to be erased. Seoul police used thousands of police officers and hundreds of buses to separate the two crowds, whose rallies have divided the city’s streets in recent months.
Park’s arrest marked a stunning fall for South Korea’s first female president, who convincingly defeated her liberal opponent in 2012 thanks to overwhelming support from conservative older voters, who remembered her dictator father as a hero who rebuilt a nation devastated by a 1950-53 war with North Korea.
Gathering in streets near Seoul City Hall, Park’s supporters, many of them in their 60s or older, chanted “Release President Park Geun-hye” and “Disband the National Assembly” and roared in approval as organizers accused Park’s political rivals as “leftist North Korea sympathizers” and “turncoats. ”
“She could have avoided this all if she wanted to, but Park chose the road of a martyr,” Jung Mi-hong, one of the organizers, bellowed from the stage. “She has offered to sacrifice herself to protect the constitutionalism of the Republic of Korea and a free democracy,” Jung said, referring to South Korea’s formal name.
Chung Kwang-taek, a protester, said that Park’s opponents “ruthlessly attacked a lonely woman who dedicated herself to the country” and that she would overcome her troubles to “live forever as a historical figure. ”
Prosecutors can detain Park for up to 20 days, during which they are expected to formally charge her. The most damning accusation alleges that Park took tens of millions of dollars in bribes from technology giant Samsung in exchange for business favors, which would be punishable by a prison term longer than 10 years and even a life sentence if she is convicted.
Park has apologized for putting trust in her jailed friend, Choi Soon-sil, but has denied breaking laws.

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