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2017 IT Priority Study: Trends in APAC security

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Find out what security initiatives IT decision makers are planning in 2017
In this short video, TechTarget’s VP of Market Intelligence, Jon Brown, presents the findings from our 2017 IT Priority Study on the trends in IT security.
More than 800 decision makers participated in this survey and Jon outlines what they are telling us about their top security initiatives for 2017.
Please contact us if you’d like to learn more about how TechTarget can help you with your go-to-market plan with insights from this data.

© Source: http://www.computerweekly.com/video/2017-IT-Priority-Study-Trends-in-APAC-security
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マツダ 「CXー5」など3車種17万台リコール

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自動車メーカーの マツダは、 エンジンが設計ミスの ため突然、 停止するおそれがあるなどとして、 「CXー5」 など3車種、 およそ17万台の リコールを国…
自動車メーカーのマツダは、エンジンが設計ミスのため突然、停止するおそれがあるなどとして、「CXー5」など3車種、およそ17万台のリコールを国に届け出ました。 リコールの対象となったのは、マツダの「CXー5」、「アテンザ」、「アクセラ」の3車種、合わせておよそ17万2000台です。 製造期間は、車種によって異なりますが、平成24年2月から今月までです。これらの車では、ディーゼルエンジンの設計ミスやエンジンを制御するプログラムが不適切だったため、エンジンが突然、停止したり壊れたりするなどのおそれがあるということです。 こうした不具合は、これまでに合わせて751件、報告されているということで、マツダは23日、リコールを国土交通省に届け出ました。マツダは、24日から全国の販売店で無料で部品の交換やプログラムの修正に応じることにしています。

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© Source: http://www3.nhk.or.jp/news/html/20170223/k10010887661000.html
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「姉をおとりに」作戦、高木美帆3冠 女子マススタート

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23日の 札幌冬季アジア大会スピードスケート。 「チーム日本」 の 作戦が完璧にはまった。 女子マススタートの 高木美帆(日体大)と佐藤綾乃(高崎健康福祉大)の 余裕の ワンツーフィニッシュを生んだの は、 「おとり」 …
23日の札幌冬季アジア大会スピードスケート。「チーム日本」の作戦が完璧にはまった。女子マススタートの高木美帆(日体大)と佐藤綾乃(高崎健康福祉大)の余裕のワンツーフィニッシュを生んだのは、「おとり」になった姉の高木菜那(日本電産サンキョー)の巧みな滑りだった。 平昌五輪の新種目。大人数が一斉にスタートしてコースを16周し着順を競う。他の選手を風よけに利用する戦略が問われ、個人種目ながら同じ国の選手同士が協力して滑る。スピードスケートでは異色の種目だ。 10人でのレース、2周目で高木菜が先頭に出た。今月の世界距離別選手権(韓国)で2位の高木菜は「他の国の選手がマークするのは自分だと思っていた」。予想は的中。同選手権1位の金ボルム(韓国)らがぴったりと後ろについた。 3周目、日本の3人が勝負に出た。高木菜がインコースに隙間を作ったのを合図に、スピードに乗った高木美と佐藤が一気に抜け出た。2人は前後を入れ替わりながら差を広げていく。 一方の高木菜は集団の先頭に残り、他の選手を牽制(けんせい)してペースを落とす。最後は集団と1周近くの大差をつけて高木美、佐藤がゴールした。 同選手権では高木美が風よけになって高木菜をアシストした。今回は助けてもらい、今大会3個目の金メダルを獲得した高木美は「日本のチーム力を出せた」と喜んだ。佐藤は「菜那先輩が良い役割をしてくれたお陰。こんなにうまくいくとは思わなかった」。北海道出身の3人は「してやったり」の笑顔で、地元での大会を締めくくった。(菅沼遼)

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村上さんの新刊長編を発売 「騎士団長殺し」

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世界的な人気作家、 村上春樹さん(68)の 新刊小説「騎士団長殺し」 (全2巻)が24日、 発売された。 長編小説は「色彩を持たない多崎つくると、 彼の 巡礼の 年」 以来、 4年ぶり。 複数巻にまたがる長編は、 2009〜10年に出版された「1Q84」 以来で、 7年ぶりとなる。 版元の …
世界的な人気作家、村上春樹さん(68)の新刊小説「騎士団長殺し」(全2巻)が24日、発売された。長編小説は「色彩を持たない多崎つくると、彼の巡礼の年」以来、4年ぶり。複数巻にまたがる長編は、2009〜10年に出版された「1Q84」以来で、7年ぶりとなる。 版元の新潮社は発売前に重版を決め、発行部数は「第1部 顕れるイデア編」が70万部、「第2部 遷ろうメタファー編」は60万部の計130万部。 23日未明に北海道洞爺湖町のJR室蘭線で貨物列車が脱線した影響で、北海道での発売は25日からになる見通し。

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© Source: http://www.tokyo-np.co.jp/s/article/2017022301001322.html
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Preise für David Bowie – Puppen bei Katy Perry

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Bei den Brit Awards 2017 bekommt David Bowie posthum zwei Auszeichnungen. Auch der verstorbene Sänger George Michael wird gefeiert. Und Katy Perry hat eine politische Botschaft.
Von David Bowie über George Michael bis Prince – die Brit Awards 2017 glichen einer Pop-Gedenkveranstaltung: Deren größter Star war der im Januar verstorbene Rockmusiker David Bowie, dem posthum gleich zwei Auszeichnungen zuteil wurden. Er wurde als bester britischer Solo-Künstler und für das Album des Jahres geehrt. US-Popstar Katy Perry sorgte für eine politische Note.
David Bowie ist damit der erste Künstler, der posthum mit dem Musikpreis Brit Award ausgezeichnet wurde. Er setzte sich in der Kategorie Solokünstler gegen Craig David, Michael Kiwanuka, Kano und Skepta durch.
Mit »Blackstar», seinem musikalischen Testament, holte Bowie zudem die Album-Auszeichnung, die Bowies Sohn Duncan Jones entgegen nahm. »Blackstar», das am 8. Januar nur zwei Tage vor Bowies Tod veröffentlicht worden war, wurde bereits mit fünf Grammys ausgezeichnet. Jones widmete den Preis »allen Verrückten» und erinnerte an das Faible seines berühmten Vaters für außergewöhnliche Menschen.
Die Gala in der Londoner O2-Arena stand zudem im Zeichen von weiteren verstorbenen Musik-Giganten: Der frühere Wham!-Bandkollege Andrew Ridgeley erinnerte an der Seite des Duos Pepsi & Shirlie an den an Weihnachten gestorbenen 53-jährigen George Michael. Coldplay-Sänger Chris Martin sang Michaels »A Different Corner».
In der Kategorie Beste Single musste Coldplay der Gruppe Little Mix mit »Shout Out To My Ex» den Vortritt lassen. Die vierköpfige Mädchen-Band, die den Abend musikalisch eröffnete, war 2011 siegreich aus der Fernseh-Talentshow »X-Factor» hervorgegangen.
Neben David Bowie und George Michael gedachte die kurzzeitig stillschweigende Pop-Branche mit einem bewegenden Video allen 2016 von ihr gegangenen internationalen Größen – insbesondere Prince’ und Leonard Cohens, die im vergangenen Jahr im Alter von 57 beziehungsweise 82 Jahren verstorben waren.
Wie bunt Popmusik ist, bewiesen neben den Unsterblichen die quicklebendigen Kollegen: Die Auszeichnung für die beste Solokünstlerin ging an Emeli Sande. Die schottische Sängerin verwies Anohni, Ellie Goulding, Lianne La Havas, und Nao auf die Plätze. Als beste britische Band wurde The 1975, ein Quartett aus der nordenglischen Stadt Manchester, geehrt.
Den Brit Award für den besten Newcomer erhielt der Singer-Songwriter Rag’n’Bone Man. US-Superstar Beyoncé wurde als beste internationale Künstlerin ausgezeichnet, Drake heimste den Preis bei den männlichen Kollegen ein.
Als beste internationale Band durften die Hip-Hop-Pioniere A Tribe Called Quest die Bühne betreten. Das Nachsehen hatten Drake & Future, Kings Of Leon, Nick Cave And The Bad Seeds und Twenty One Pilots. Die Sängerin Adele wurde für ihren weltweiten Erfolg mit einem Preis gewürdigt.
Zum Abschluss der im Vergleich zur Grammy-Zeremonie in den USA und jüngsten Veranstaltungen der Film-Branche eher unpolitischen Gala sang Robbie Williams, der den Ehrenpreis Icon Award erhielt.
Allein US-Popstar Katy Perry sorgte mit ihrem Auftritt für eine politische Note bei der 37. Ausgabe der Brit Awards : Zu ihrer Darbietung von »Chained To The Rhythm» inmitten dutzender weißer Häuser ließ sie zwei Puppenspieler mit Skeletten auftreten, die wie US-Präsident Donald Trump und die britische Premierministerin Theresa May bei ihrem Treffen im Weißen Haus im vergangenen Monat gekleidet waren.

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FC Bayern startet eigenen Fernsehsender

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Der Rekordmeister geht mal wieder neue Wege in der Vermarktung und startet einen eigenen TV-Sender. Für einige ist das Angebot zunächst kostenlos.
Gute Nachrichten für Fans des FC Bayern München: Der Klub startet zusammen mit der Telekom einen eigenen Fernsehsender. Auf „FC Bayern.tv live“ gibt es ab Montag, 27. Februar, rund um die Uhr Berichte über den FC Bayern zu sehen. Der geneigte Fan kann sich damit die volle Dröhnung FCB verpassen – und das laut Eigenaussage 24 Stunden am Tag und in HD-Qualität.
Der neue Fernsehsender des FC Bayern soll ab dem kommenden Montag über das Fernsehangebot der Telekom , EntertainTV, sowie online auf www.fcbayern.tv/live zur Verfügung stehen. Beziehbar ist das Angebot auch über Tablet und Smartphone in der offiziellen App des FC Bayern für 5,95 Euro/Monat zur Verfügung. Telekom-Privatkunden mit Laufzeitvertrag und Internetflatrate bekommen FC Bayern.tv live die ersten 12 Monate kostenlos.
Michael Hagspihl, Geschäftsführer Privatkunden der Telekom Deutschland, sagt dazu: „Wir bauen unsere strategische Partnerschaft mit dem FC Bayern weiter aus und sind froh, unseren Kunden FC Bayern.tv live auf EntertainTV anbieten zu können. ”
Der FC Bayern München sei damit der erste deutsche Klub mit einem eigenen Sender – zur Freude von Karl-Heinz Rummenigge, Vorstandsvorsitzende der FC Bayern München AG: “Wir sind stolz, diesen Kanal in Kooperation mit unserem Hauptsponsor Telekom ins Leben rufen zu können. Es ist ein neuer Weg, um unsere vielen Fans zu erreichen.“
Das Programm umfasst von Montag bis Freitag täglich zwei News-Formate um 11 und 18 Uhr, die live aus dem runderneuerten FC Bayern.tv Studio von der Säbener Straße übertragen werden. Weitere regelmäßige Live-Events sind die öffentlichen Trainingseinheiten, Pressegespräche, die Partien der FC Bayern Basketballer sowie die Heimspiele der U19-Junioren.
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Bauleiter am Hauptstadtflughafen entlassen

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Berlin (dpa) – Auf der Baustelle des neuen Hauptstadtflughafens muss angesichts neuer Probleme der nächste Technikchef seinen Hut nehmen. De
Berlin (dpa) – Auf der Baustelle des neuen Hauptstadtflughafens muss angesichts neuer Probleme der nächste Technikchef seinen Hut nehmen. Der oberste Bauleiter Jörg Marks werde nach zweieinhalb Jahren entlassen, sagte Flughafensprecher Lars Wagner.
Zuvor hatten die Zeitungen “Bild” und “B. Z. ” darüber berichtet. Hintergrund seien die anhaltenden Schwierigkeiten auf der Baustelle. Nachfolger wird der frühere Bahn-Manager Christoph Bretschneider.
Im Januar waren im Terminal in Schönefeld neue Probleme mit Türen und Sprinklern bekannt geworden, das Ziel einer Eröffnung noch in diesem Jahr wurde aufgegeben. Aufsichtsratschef Michael Müller (SPD) sprach kürzlich von einem “Erkenntnisproblem” in der Flughafen-Geschäftsführung. Zugleich hatte der die Fortschritte auf der Baustelle unter Marks hervorgehoben.
Marks war im Sommer 2014 als Nachfolger von Jochen Großmann auf die Baustelle gekommen, der in einer Korruptionsaffäre gefeuert worden war. Zuvor hatte Horst Amann nach einem Machtkampf mit dem damaligen Flughafenchef Hartmut Mehdorn seinen Stuhl räumen müssen. Amanns Vorgänger Manfred Körtgen hatten seinen Posten nach der geplatzten Eröffnung 2012 verloren.
Der heutige Flughafenchef Karsten Mühlenfeld dankte dem früheren Siemens-Manager. “Jörg Marks haben wir viel zu verdanken. Durch seinen Einsatz ist es gelungen, am BER seit 2014 wesentlich voranzukommen. ” So lägen erstmals seit Beginn der Planungen alle Genehmigungen vor.
Der Flughafen betonte, der Wechsel in der Bauorganisation sei eine Entscheidung, die allein in den operativen Bereich der Geschäftsführung falle. Diese habe am Mittwoch den Aufsichtsrat darüber informiert.
Um den Flughafen zügig fertig zu stellen, ist aus Mühlenfelds Sicht notwendig, “dass die schwierige Konstellation mit den verantwortlichen Unternehmen und den Sachverständigen gelöst wird”. Das Unternehmen hat die Baufirmen wiederholt zu mehr Eile gedrängt, diese verweisen jedoch immer wieder auf fehlende Pläne.
Der 56 Jahre alte gebürtige Berliner Bretschneider ist ebenfalls ein früherer “Siemensianer”. Er verweist auf dem Karriereportal Linkedin darauf, schon Großprojekte termintreu und im Budget umgesetzt zu haben. So war Bretschneider Gesamtprojektleiter beim Bau der Transrapid-Strecke in Shanghai.
Die Eröffnung des drittgrößten deutschen Flughafens ist seit dem ersten Termin 2011 fünf Mal verschoben worden, weil Fehlplanung, Baumängel und immer neue Technikprobleme das Projekt verzögern. Die Berliner Altflughäfen Tegel und Schönfeld sind in die Jahre gekommen und arbeiten teilweise am Limit.
Bretschneider schreibt in der Rubrik “Ich suche” im sozialen Netzwerk Xing: “Krisenprojekte, die gerettet werden müssen”. Er sei der richtige für die schwierigen Aufgaben, die anstehen, sagte Mühlenfeld. Er werde auf dem Weg zur Eröffnung des BER eine zentrale Funktion übernehmen.

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© Source: http://www.sueddeutsche.de/news/wirtschaft/luftverkehr-bauleiter-am-hauptstadtflughafen-entlassen-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-170223-99-402894?source=rss
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Nur noch Deutschland bietet gebührenfreie Hochschulbildung

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Hamburg/Gütersloh/Berlin (dpa) – Private, gewinnorientierte Hochschulen und Universitäten mit teils saftigen Studiengebühren sind nach einer
Hamburg/Gütersloh/Berlin (dpa) – Private, gewinnorientierte Hochschulen und Universitäten mit teils saftigen Studiengebühren sind nach einer neuen Studie weltweit im Aufwind.
“Deutschland ist das einzige Land, in dem die Politik noch immer an einer beitragsfreien öffentlichen Hochschulbildung für nahezu alle Studierenden festhält”, heißt es in dem Vergleichsreport für 13 Staaten im Auftrag der Körber-Stiftung (Hamburg).
Die Studie einer US-Wissenschaftlergruppe (“Antworten auf die Massifizierung”) analysiert allerdings nur Trends der Hochschul- und Berufsbildungssysteme in überwiegend großen Staaten. Neben zehn G20-Ländern (Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Brasilien, Indien, Russland, Japan, Australien, China, USA) liefert sie Daten zu Ägypten, Ghana und Chile – jedoch nicht zu anderen europäischen Ländern, die an staatlichen Hochschulen ohne Studiengebühren auskommen. “Gebührenfreie Hochschulbildung ist kein Auslaufmodell”, folgerte daher die stellvertretende DGB-Chefin Elke Hannack.
Der Privathochschulsektor boomt laut Körber-Report “vor allem in den Ländern, in denen es nicht gelingt, die Nachfrage durch öffentliche Hochschulen und andere staatliche Bildungseinrichtungen zu decken. Private Anbieter füllen die Lücken schnell. Die Qualität und der Nutzen ihrer Angebote variieren dabei stark. ” In Folge dieser Entwicklung schwinde der staatliche Einfluss.
“In den meisten Fällen haben sich die Regierungen von einer Politik, die auf die Steuerung der Immatrikulationen und der Bildungschancen ausgelegt war, wieder verabschiedet und Marktkräften und internationalen Trends nachgegeben”, sagte Philip Altbach vom Boston College als Leiter der Studie. So hätten Ägypten und Russland “die Trennlinie zwischen öffentlichem und privatem Bildungssektor verwischt, indem sie den öffentlichen Hochschulen gestatten, zusätzlich zu ihren subventionierten Studienplätzen Plätze für gebührenzahlende Studierende zu schaffen”.
Dem Report zufolge ist der Zugang zur Hochschulbildung meist nicht mehr Privileg einer sozialen Elite – vielmehr studierten “in vielen Ländern über die Hälfte eines Jahrgangs”, auch in Deutschland. Auf der anderen Seite seien in Indien über 35 Millionen Studierende immatrikuliert, nur etwa ein Viertel der 18- bis 24-Jährigen des riesigen Landes.
Nach einer Studie des zur Bertelsmann-Stiftung gehörenden Centrums für Hochschulentwicklung (CHE/Gütersloh) gelingt es dem aufstrebenden privaten Hochschulsektor in Deutschland inzwischen “besonders gut, neue Zielgruppen unter den Studierenden anzusprechen”. Entscheidend seien “individuelle Service- und Studienangebote, kombiniert mit hoher Relevanz für die spätere Berufspraxis der Absolvent(inn)en”.
Potenzielle “Kunden” von Privat-Unis sind laut CHE Studierende mit Kindern, mit bereits abgeschlossener Ausbildung oder berufsbegleitend Studierende. “Bei der Adressierung dieser neuen Zielgruppen sind die privaten Hochschulen in Deutschland spürbar erfolgreicher als die staatlichen Institutionen”, so das Fazit. Ulrich Müller, Leiter politische Analysen beim CHE: “Studierende sind sensibel dafür, ob sie als Belastung für die Hochschulbeschäftigten empfunden oder mit offenen Armen empfangen werden. ”
Nach den bislang jüngsten Zahlen des Statistischen Bundesamtes wurden an Privathochschulen 2015 gut 196 000 Studierende gezählt – also immer noch nur ein Bruchteil von insgesamt rund 2,7 Millionen. Die Steigerungsrate war aber erheblich: Zwanzig Jahre zuvor gab es nur 16 000, vor zehn Jahren erst 54 000 Studierende an den privaten Unis.

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Mögliche Homöopathie-Tote in den USA

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In den USA wird geprüft, ob mehrere Kinder an bestimmten homöopathischen Präparaten gestorben sind. Das Mittel enthielt zu viel Tollkirsche. Wäre das auch in Deutschland denkbar?
In den USA sind möglicherweise mehrere Kinder an bestimmten homöopathischen Präparaten gestorben – für Deutschland gibt die zuständige Behörde Entwarnung.
“Mit Blick auf den Patientenschutz gibt es in Deutschland weitergehende Regelungen, die gewährleisten, dass die Sicherheit von homöopathischen Arzneimitteln vorab durch das BfArM geprüft wird”, sagte ein Sprecher des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM). Vergleichbare Fälle seien hierzulande so nicht denkbar.
Die US-Arzneimittelzulassungsbehörde FDA warnt schon seit 2010 vor homöopathischen Präparaten, die zu hohe Konzentrationen von Tollkirsche enthalten können. Der Tod von 10 Kindern und 400 Fälle von Nebenwirkungen würden derzeit untersucht, hieß es kürzlich von der FDA. Die Mittel sollen bei zahnenden Kindern Schmerzen lindern.
“Die Antwort des Körpers auf Tollkirsche bei Kindern unter zwei Jahren ist unvorhersehbar und setzt die Kinder einem unnötigen Risiko aus”, sagte Janet Woodcock von der FDA. Eltern sollten unverzüglich einen Arzt aufsuchen, wenn ihr Kind etwa Schwierigkeiten beim Atmen habe, lethargisch oder übertrieben müde sei oder Schwierigkeiten beim Urinieren habe.
Die US-Behörde rät Eltern, ihren Kindern die Produkte nicht mehr zu verabreichen und sie zu entsorgen. Ein Hersteller nahm laut FDA betroffene Mittel bereits vom Markt. Ein weiterer Hersteller schreibt auf seine Website, dass die Tabletten nicht mehr in den USA vertrieben würden.
Die FDA hat die Tabletten nach eigenen Angaben vor deren Markteinführung weder auf ihre Sicherheit noch auf ihre Wirkung geprüft. Es seien keine positiven Effekte der Präparate bekannt.

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© Source: http://www.augsburger-allgemeine.de/wissenschaft/Moegliche-Homoeopathie-Tote-in-den-USA-id40645951.html
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China’s North Korea Problem

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The assassination of Kim Jong-un’s exiled half brother, who was China’s main North Korean asset, points to Beijing’s currently fraught relationship with Pyongyang.
For more than a decade, Kim Jong-nam, the exiled half brother of North Korea’s Supreme Leader Kim Jong-un, lived in Beijing and Macau under the protection of the Chinese state. But, on February 13th, he looked to be travelling alone when two dark-haired women approached him at Malaysia’s Kuala Lumpur International Airport. In what appears to be leaked CCTV footage, one of the women approaches Kim in the check-in area, while the other rushes up from behind and seems to wipe her hands across his face. After the alleged assassins stroll away in opposite directions, Kim is shown, alone, approaching airline personnel and miming the mysterious ambush. Soon after, a direct descendant of North Korea’s ruling dynasty was dead.
Kim’s assassination, which the South Korean government called a “ terrorist act ” carried out by the North Korean regime, shocked China’s leadership. (Malaysian police have implicated several North Koreans in the killing and want to question a diplomat at the North Korean embassy in Kuala Lumpur.) In recent months, when Kim stepped out in Macau, the semiautonomous Chinese casino town, where he spent much of his time, he could be seen without a security detail, but he was nonetheless China’s main—if politically blemished—North Korean asset. (Kim went into exile after he was stopped at the Tokyo airport, in 2001, while trying to sneak into Japan with a forged passport from the Dominican Republic. He claimed that he was trying to visit Tokyo Disneyland.) The suggestion that his younger half brother—known as “Fatty Kim the Third” in Mandarin—had ordered the assassination strained at the bonds between the People’s Republic of China and the Democratic People’s Republic of Korea, or the D. P. R. K.
This was not the first hit on a pro-China relative of the Supreme Leader. In late 2013, Kim Jong-un’s uncle Jang Song-taek, who had tried to reinvigorate the North Korean economy through market reforms advised by the Chinese, was executed. Jang’s offenses included “half-heartedly clapping” when his nephew received a military promotion. China, uniquely among the world’s powers, has continued to offer its assistance to North Korea. It’s a big-brother relationship that goes back to the first half of the twentieth century, when revolutionaries in both places were experimenting with communism; it was only because Chairman Mao Zedong dispatched more than a million Chinese troops to fight in the Korean War that Kim’s grandfather Kim Il-sung kept control of the northern half of the Korean peninsula. But the reign of Kim Jong-un has caused consternation. “Beijing’s patience is running out,” Zhu Feng, an influential foreign-policy adviser and a professor at Nanjing University, in eastern China, said. “The Kim regime has done absolutely nothing that is good for China’s national interest.”
The day before the assassination, North Korea thumbed its nose at its lone ally, firing a medium-long-range missile into the Sea of Japan, shortly before U. S. President Donald Trump sat down for dinner with Prime Minister Shinzo Abe, of Japan. China has made it clear that it doesn’t appreciate North Korea’s nuclear ambitions. Yet, since taking power, five years ago, Kim has overseen three nuclear tests, one more than his father unleashed during seventeen years in power, and, over the past two years, has launched more test missiles than at any point in North Korean history. He has made no secret of his goal of perfecting an intercontinental ballistic missile that can reach the U. S. mainland.
Trump has accused China of enabling North Korea’s unpredictable ruler. Beijing has “total control over North Korea,” the U. S. President said in an interview last month with “Fox & Friends.” “China should solve that problem. And if they don’t solve the problem we should make trade very difficult for China.” Last Friday, U. S. Secretary of State Rex Tillerson urged his Chinese counterpart, Foreign Minister Wang Yi, to “use all available tools to moderate North Korea’s destabilizing behavior,” according to a State Department readout.
China and North Korea were once so close that Mao, whose elder son died on Korean soil during the Korean War, likened the relationship to an anatomical embrace between “lips and teeth.” Kim Jong-il, the current Supreme Leader’s father, travelled to China seven times between 2000 and 2011, even when he was ailing and near death. By contrast, the younger Kim has not met China’s President Xi Jinping since taking power. “Xi Jinping does not trust Kim Jong-un at all,” Wu Qiang, a political scientist at Tsinghua University, in Beijing, told me. The aversion appears to be mutual, with Kim sharing his grandfather’s suspicion of the giant neighbor that long relegated Korea to tributary-state status. “This is about Kim establishing his power and legitimacy,” John Delury, an expert on North Korea at Yonsei University, in Seoul, said. “Kim is a young leader of a nationalist regime, and the onus is on him to avoid kissing Xi’s ring, so he can prove that he’s not a pawn of Beijing.”
China does have significant leverage over North Korea, as it remains the D. P. R. K.’s economic lifeline, piping in the oil needed to keep the workers’ paradise operational. Shutting off that spigot could be catastrophic, even for a regime that has proven more than willing to sacrifice millions of its citizens to continue the Kim dynastic rule. For China, the prospect of economic collapse in the North, and with it the fall of the Kim family, brings a potential security nightmare to its border: a unified Korea led by the South, which currently hosts tens of thousands of American soldiers.
“The Chinese are deeply frustrated and want to do something, but they get stuck when they look at the options,” said Paul Haenle, the director of the Carnegie-Tsinghua Center for Global Policy, in Beijing, and a former White House representative at the stalled six-party talks, which were aimed at curtailing North Korea’s nuclear program. “If they put economic pressure on the North and it implodes, they lose the buffer zone and refugees flood in. If they apply political pressure, then China could become the enemy,” at least in Kim Jong-un’s eyes, “and then the missiles that were directed at the U. S. and its allies are suddenly pointed at them.”
On Saturday, China announced what could be read as a rare rebuke of Kim’s excesses: Beijing was suspending all imports of North Korean coal for the rest of the year. In effect, North Korea’s total exports were being slashed by around forty per cent. Last year, even as Beijing promised to implement United Nations sanctions punishing North Korea for its nuclear program, Chinese imports of North Korean coal actually increased year-over-year, due to a loophole that allowed for trade for “livelihood” purposes. The new embargo may have been meant as a signal directed as much at Washington as at Pyongyang. “The Chinese are sick of hearing that they’re the only ones with leverage, so the effect of the coal ban is to say, “O. K., we’ve done it, now it’s your turn to deal with them,” Delury, the expert in Seoul, said. “It’s almost as if the Chinese want the Americans to own the North Korea problem.”

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