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Michael Flynn. PiS stawiał na doradcę Trumpa zwolnionego właśnie za kontakty z Rosjanami

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Doradca prezydenta USA ds. bezpieczeństwa narodowego Michael Flynn podał się do dymisji w związku z kontrowersjami, jakie wywołały jego kontakty z przedstawicielami Rosji. Tymczasem zaledwie kilka dni wcześniej na jego słowa stawiał rządowy minister Krzysztof Szczerski
Doradca prezydenta USA ds. bezpieczeństwa narodowego Michael Flynn podał się do dymisji w związku z kontrowersjami, jakie wywołały jego kontakty z przedstawicielami Rosji przed objęciem urzędu przez Donalda Trumpa. Rosyjscy parlamentarzyści ocenili, że dymisja jest wymierzona w relacje USA z Rosją.
Tymczasem zaledwie kilka dni wcześniej rozmawiał z nim przebywający w Stanach Zjednoczonych minister Krzysztof Szczerski. Minister Krzysztof Szczerski w rozmowie z mediami, do którego doszło we czwartek późnym wieczorem podkreślał, że spotkanie z gen. Michaelem Flynnem pokazało, że relacje z nową administracją amerykańską bardzo się zaawansowały. Zwrócił również uwagę na ustalenia z zeszłorocznego szczytu NATO, które nadal będą podtrzymywane.

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Wird ein Vorbestrafter Trumps neuer Sicherheitsberater?

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Die US-Regierung ist noch nicht komplett, da muss der erste Posten schon wieder neu besetzt werden. Als möglicher Nachfolger von Donald Trumps Sicherheitsber…
Washington. Nur knapp vier Wochen nach seinem Amtsantritt muss sich US-Präsident Trump einen neuen Nationalen Sicherheitsberater suchen. Der General i. R. Michael Flynn trat am Montagabend (Ortszeit) mit sofortiger Wirkung von diesem Posten zurück. Eine entscheidende Rolle spielt dabei ein Telefonat mit dem russischen Botschafter, das Flynn führte bevor er offiziell im Amt war.
Kommissarischer Nachfolger Flynns wird mit Keith Kellogg ein weiterer General im Ruhestand. Der 72-Jährige ist ein hochdekorierter Veteran des Vietnamkrieges. Kellogg war bereits Mitglied von Trumps Übergangsteam. Klar ist aber auch: Kellogg wird nur übergangsweise die Position von Flynn übernehmen.
Als Kandidat für die dauerhafte Nachfolge wurden in US-Medien neben Kellogg unter anderem der frühere General und Chef des Geheimdienstes CIA, David Petraeus, gehandelt. Wie der Nachrichtensender CNN berichtete, gilt außerdem der ehemalige Vizeadmiral Robert S. Harward als Nachfolgekandidat.
Petraeus war nach dem Wahlsieg von Trump für verschiedene Position – unter anderem als möglicher Verteidigungs- oder möglicher Außenminister – gehandelt worden .
Ex-General Petraeus war im April 2015 wegen der Weitergabe geheimer Informationen zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe und einer Geldstrafe von 100.000 Dollar verurteilt worden. Er hatte 2012 seinen CIA-Posten aufgegeben, nachdem seine Affäre mit einer Frau aufgeflogen war, die an einer Biografie über ihn arbeitete. Dazu hatte Petraeus sie in strengvertrauliche Akten und E-Mails schauen lassen. Bis April steht er laut CNN noch unter Bewährungsauflagen.
Im Kabinett von Donald Trump sind – unabhängig vom neuen Flynn-Rücktritt – noch mehrere weitere Posten offiziell offen: Unter anderem für die Ressorts Inneres, Handel und Energie laufen noch die Bestätigungsverfahren.
Als Minister für Angelegenheiten der Militärveteranen wurde am Montagabend David J. Shulkin mit einem derzeit ungewöhnlichen Ergebnis bestätigt: Sämtliche 100 Senatoren stimmten für ihn. Enger sah es für den neuen US-Finanzminister aus: Für den umstrittenen ehemaligen Goldman Sachs-Partner und Hedgefonds-Manager Steven Mnuchin stimmten 53 Senatoren, gegen ihn votierten 47.
Von dpa/RND/zys

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Daimler-Chef bekommt zwei Millionen Euro weniger

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Der Automobilhersteller Daimler machte 2016 weniger Gewinn – deshalb bekommt auch Konzernchef Dieter Zetsche weniger Geld: Seine Jahreseinkommen fällt sogar…
Stuttgart. Daimler-Chef Dieter Zetsche bekommt für das vergangene Jahr gut zwei Millionen Euro weniger als noch für 2015. Der Manager kassiert 7,6 Millionen Euro nach zuvor 9,7 Millionen Euro, wie aus dem am Dienstag veröffentlichten Geschäftsbericht des Dax-Konzerns hervorgeht.
Daimler hatte seine vom Management gesetzten Ziele 2016 zwar erreicht. Teile der variablen Vergütung bemessen sich aber am operativen Gewinn, der wegen Sonderkosten zum Beispiel im Zusammenhang mit Takata-Airbags und für Rechtsverfahren um zwei Prozent auf 12,9 Milliarden Euro zurückgegangen war.
Auch die aktienbasierte Vergütung fiel etwas schmaler aus, weil die Daimler-Aktie 2016 weniger wert war als noch 2015. Alle Vorstände mussten im vergangenen Jahr Einschnitte hinnehmen.
Das ganze Geld sehen die Manager ohnehin nicht sofort. Denn die Vergütung setzt sich aus fixen und variablen Teilen zusammen. Letztere bestehen auch aus langfristigen Komponenten, deren Wert sich etwa an der Entwicklung der Konkurrenz bemisst und sich über die Jahre noch verändern kann.
Auch die deutschen Daimler-Mitarbeiter bekommen eine geringere Prämie als im Vorjahr. Die 130.000 in Deutschland nach Tarifvertrag Beschäftigten erhalten in diesem Jahr 5400 Euro – im Vorjahr gab es 5650 Euro. Weltweit beschäftigte Daimler zum Jahresende 282 488 Mitarbeiter, nach 284.015 im Vorjahr.
Von dpa/RND

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Kult-Handy Nokia 3310 steht vor Comeback

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Ja, auch vor gut 20 Jahren konnte man mit Handys schon telefonieren, Textnachrichten schreiben und sogar Spiele spielen. Ein echter Star seiner Zeit: Das Nok…
Hannover. Es wäre wohl eines der Handy-Comebacks überhaupt. HMD Global aus Finnland, Inhaber der Exklusivrechte der Marke Nokia, will das legendäre Nokia 3310 als Neuauflage beim Mobile World Congress Ende Februar präsentieren. Das Handy, das Anfang 2000 als Nachfolger des Nokia 3210 auf den Markt kam, gilt heute aufgrund seiner hohen Akkulaufzeit – hält bis zu einem Monat – und extrem stabilen Bauweise als unzerstörbar und hat sich zu einem echten Kultobjekt der Jahrtausendwende entwickelt. Rund 126 Millionen Nokia 3310 wurden abgesetzt – ein Meilenstein in seiner Zeit.
Technische Informationen gibt es zu der Neuauflage kaum. Nur so viel: Modernen Schnick-Schnack wie Touchscreen oder WLAN wird das neue 3310 nicht haben. Es soll eher als eine Art „Nothandy“ fungieren. Nur der Preis wird bereits genannt: überschaubare 59 Dollar.
Von RND/fw

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Arsenal in der Champions League | Özil droht gegen Bayern die Bank

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Laut englischen Medien denkt Arsenal-Trainer Arsene Wenger drüber nach, gegen Bayern ausgerechnet Mesut Özil auf der Bank zu lassen!
Das wäre eine echte Überraschung!
Laut englischen Medien wie „Telegraph“ und „Independent“ denkt Arsenal-Trainer Arsene Wenger (67) drüber nach, gegen Bayern ausgerechnet Mesut Özil (28) auf der Bank zu lassen!
Angeblich sei der Franzose mit den Vorstellungen auf und neben dem Platz des Deutschen nicht zufrieden.
In der Champions League trifft Paris St. Germain mit seinen deutschen Stars Julian Draxler und Kevin Trapp auf Barcelona mit Marc-Andre ter Stegen.
Özil hat seit mehr als zwei Monaten keinen Treffer mehr erzielt, war zuletzt gegen Hull (2:0) schwach. Vorwurf aus genau dem Premier-League-Spiel: Der Spielmacher sei nach Abpfiff direkt vom Platz runter – anstatt zu den Fans zu gehen!
Der „Guardian“ kritisiert den Nationalspieler, der seinen bis 2018 laufenden Vertrag bisher nicht verlängert hat: „Er ist kaum noch als der Spieler zu erkennen, der zum Saisonstart so brandgefährlich war.“
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Russen wütend über Rücktritt | Wie Flynn aufflog

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Wie flog der US-Sicherheitsberaters Michael Flynn auf? BILD zeigt, was zu seinem Rücktritt führte. Das politische Russland zeigt sich erbost.
Lügen haben kurze Beine… wenn der Geheimdienst mithört.
Der spektakuläre Rücktritt des Nationalen Sicherheitsberaters Michael Flynn nach Telefonaten mit dem russischen Botschafter in Washington wirft die Frage auf: Wie flog Flynn auf?
► Was war passiert?
Am 29. Dezember 2016 verhängte die Obama-Administration Sanktionen gegen Russland. Aufgrund der „Einmischung in die US-Präsidentschaftswahl“ wurden 35 Diplomaten und ihre Familien des Landes verwiesen. Weitere russische Institutionen wurden mit Sanktionen belegt.
Innerhalb von Stunden, waren sich Beobachter sicher, würde Putin Gegenmaßnahmen ergreifen und ebenfalls Diplomaten ausweisen. Doch weit gefehlt. Wie durch ein Wunder entschied sich Russland gegen eigenen Sanktionen und Russland verspottete stattdessen die „lahmen“ Strafmaßnahmen der scheidenden Obama-Regierung.
► Worüber sprach Flynn mit Putins Mann in den USA?
Kurz darauf wurde bekannt, dass Michael Flynn – zu diesem Zeitpunkt noch Mitglied in Trumps „Transition Team“ (Übergangsteam) und nicht in einer offiziellen Regierungsposition – am 29. Dezember mit dem russischen Botschafter Sergei Kisljak telefonierte. Dabei sei es ausdrücklich nicht um Sanktionen gegangen, so Trumps Sprecher später.
Doch das scheint nicht wahr zu sein. Unter Berufung auf neun ehemalige und aktuelle Geheimdienstmitarbeiter berichtete die „Washington Post“ am 9. Februar, dass Flynn zwar nicht wortwörtlich die Aufhebung von Sanktionen anbot, sollte Russland nicht auf die Obama-Sanktionen reagieren. Aber: „Kisljak wurde mit dem Eindruck hinterlassen, dass die Sanktionen zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgegriffen werden würden“, so einer der Geheimdienstleute zu der Zeitung.
► Wieso wussten die US-Geheimdienste von Flynns Anruf?
Es ist ein offenes Geheimnis, dass Staaten die Telefonate mit Botschaften anderer Staaten abhören, besonders, wenn diese – wie es Ende 2016 der Fall war – als potenziell feindlich gesonnen bewertet werden. Dass Flynn, der unter US-Präsident Barack Obama selbst Chef des US-Militärgeheimdienstes DIA war, dies bei seinen fünf Telefonaten mit dem russischen Botschaftern vergaß, ist verwunderlich.
► Wie kamen die Informationen an die Öffentlichkeit?
Zwischen Flynns Telefonaten mit dem russischen Botschafter und Donald Trumps Vereidigung vergingen mehr als drei Wochen. In dieser Zeit ersetzte Trump zahlreiche führende Geheimdienst-Mitarbeiter und beleidigte sie zum Thema Russland Anfang Januar mehrfach bei Twitter. Ein Fehler.
The “Intelligence” briefing on so-called “Russian hacking” was delayed until Friday, perhaps more time needed to build a case. Very strange!
Die Geheimdienste wendeten sich offenbar an die Medien bzw. gaben bereitwillig Auskunft als sie von der „Washington Post“ angefragt wurden. Dass gleich neun Mitarbeiter die Inhalte des Flynn-Telefonats preisgaben, gab es noch nie. Sowohl die Bedrohungslage durch die Eingeständnisse gegenüber Russland, als auch die Verhöhnung der Geheimdiensterkenntnisse zur russischen Einmischung während der Wahl Trumps zum Präsidenten scheinen rote Linien überschritten zu haben.
Genau dieser Umstand erbost auch Präsident Trump! Am Dienstag schrieb er auf Twitter: „Die eigentliche Frage ist, warum es in Washington so viele illegale Leaks gibt“.
The real story here is why are there so many illegal leaks coming out of Washington? Will these leaks be happening as I deal on N. Korea etc?
► Warum hat Flynn das Gesetz gebrochen?
Michael Flynn hatte im Dezember schon mehrfach mit dem russischen Botschafter telefoniert, zum Beispiel, um ihm sein Mitgefühl nach dem Absturz eines russischen Militärflugzeugs auszurichten. Das wäre nach US-Gesetz kein Problem. Aber das Inaussichtstellen einer Rücknahme von Sanktionen – übrigens auch die Ankündigung neuer Sanktionen – stellt ein Verbrechen laut der US-Gesetze dar, denn der sogenannte „Logan Akt“ verbietet es US-Bürgern, sich in Auslands-Diplomatie einzumischen, wenn sie kein offizielles Amt bekleiden.
Ein peinlicher Skandal. ABER: Die zweite große Schlappe des neuen US-Präsidenten könnte sich am Ende als Glücksfall erweisen
Am Morgen nach Flynns Rücktritt zeigt sich das politische Russland wütend über den Schritt und wittert eine Verschwörung.
Konstantin Kosachew, Vorsitzender des Komitees für Auswärtige Angelegenheiten des russischen Föderationsrats zeigte sich erbost: „Entweder hat die Trump-Regierung noch nicht die notwendige Unabhängigkeit zu handeln (…) oder die Russophobie (Russlandfeindlichkeit, d. Red.) hat die neue Regierung von der Spitze bis zum Boden bereits infiziert.“
Weiter vermutete Kosachew offenbar eine Verschwörung russlandkritischer Kreise in den USA hinter dem Rücktritt: „Von den Falken in Washington wird die Bereitschaft zum Dialog mit den Russen als Gedankenverbrechen gesehen.“ Darum habe Flynn gehen müssen.
Auch weitere hochrangige russische Außenpolitiker werteten den Rücktritt von Michael Flynn als Versuch, eine Annäherung zwischen den Regierungen in Washington und Moskau zu behindern.
„Es ist offensichtlich, dass Flynn sein Rücktrittsgesuch unter Druck schreiben musste“, sagte der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses der Duma, Leonid Sluzki.
Die Entlassung Flynns solle die Beziehungen zu Russland treffen, schrieb der Vorsitzende der Kommission für Informationspolitik des russischen Föderationsrats, Alexej Puschkow, auf Twitter. Und weiter: „Flynn wurde aufgrund einer aggressiven Kampagne der US-Mainstream-Medien gezwungen zu gehen.“ Nach Flynn würden die Medien und Russland-Kritiker nun Trump selbst angreifen .
Flynn was forced to leave after an aggressive campaign by U. S. mainstream media. “Daily News” front page “Russian for the exit” tells it all
Der USA-Forscher Pawel Scharikow von der Akademie der Wissenschaften in Moskau vermutete dahinter einen Rachefeldzug der Demokratischen Partei „für ihre dramatische Wahlniederlage“, wie er der Agentur Interfax sagte.
Auffällig: Der Kreml selbst wollte den Rücktritt Flynns nicht kommentieren. Es sei eine innere Angelegenheit der USA, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow. Die zahlreichen Einlassungen hochrangiger Politiker lassen aber vermuten, dass Moskau nicht erfreut ist.
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Nordkorea – Sohn von Kim Jong-nam meldet sich

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Der Halbbruder des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong-un ist Medienberichten zufolge in Malaysia getötet worden.
Der Halbbruder des nordkoreanischen Machthabers Kim Jong-un ist in Malaysia getötet worden. Ein hochrangiger malaysischer Beamter, der anonym bleiben wollte, bestätigte dies.
► Zwei Frauen, bei denen es sich vermutlich um nordkoreanische Agentinnen handelte, sollen Kim Jong-nam (45) am Flughafen von Kuala Lumpur vergiftet haben, berichtete der Sender TV Chosun unter Berufung auf südkoreanische Regierungskreise.
Der Mord soll durch Giftnadeln erfolgt sein. Kim Jong-nam sei in der Shopping-Meile des Flughafens damit angegriffen worden, habe dann am Informationsschalter um Hilfe gebeten und sei zur Flughafen-Klinik gebracht worden. Er starb auf dem Weg von dort in ein städtisches Krankenhaus.
Die Frauen sind auf der Flucht. Die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap meldete, Kim sei bereits am Montagmorgen getötet worden, nannte aber keine Details zu den Umständen.
Die malaysische Polizei bestätigte am Nachmittag deutscher Zeit, dass es sich bei dem Toten um Kim Jong-uns älteren Halbbruder handelt. Er habe nach Macau fliegen wollen.
Kim Jong-nam hätte eigentlich selbst neuer Diktator von Nordkorea werden sollen, doch er war bei seinem Vater in Ungnade gefallen.
Nordkorea behauptete, beim Test der „Pukguksong-2“ festen Brennstoff genutzt zu haben. Das wäre ein Meilenstein im Atomprogramm.
Er galt als Playboy, immer nur auf Spaß aus. 2001 soll er mit einem gefälschten Pass in Japan erwischt worden sein. Er wollte sich in Tokio Disneyland angucken. Seitdem war er weg, untergetaucht im Spielerparadies Macau, wo er lange lebte.
Seinen Vater beschrieb er als sehr streng, aber auch warmherzig. Zum Geburtstag habe Kim Jong-il seinen ältesten Sohn immer angerufen.
Wie sein jüngerer Halbbruder sei auch Kim Jong-nam in der Schweiz zur Schule gegangen, berichtet Buchautor Yoji Gomi. Doch anders als der Jüngste glaube Kim Jong-nam an wirtschaftliche Reformen und habe auch genug Ideen, diese umzusetzen.
Da Kim Jong-nam auch in Japan ausgebildet wurde, soll er im Auftrag des Außenministeriums in Pjöngjang bei Konflikten mit Japan verhandelt haben, berichtet der britische „Telegraph“.
Im Interview mit einer japanischen Zeitung kritisierte er einmal die dynastisch geprägte Nachfolge an der Spitze des abgeschotteten kommunistischen Landes. Obwohl er eigene Machtambitionen bestritt, könnte Nordkoreas Diktator in ihm einen möglichen Rivalen um die Macht gesehen haben.
Nach dem jüngsten nordkoreanischen Raketentest sind Japan, Südkorea und die USA in Alarmbereitschaft. Der UN-Sicherheitsrat tagt.

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"Газпром" збільшив поставки газу на окуповані території

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У 2016 році російський “Газпром” поставив на непідконтрольні Україні території Луганської та Донецької областей на 40,6% більше газу. Про це йдеться в квартальній звітності “Газпрому”. “У 2016 році поставки в Україну становили 2,39 млрд кубометрів. “Нафтогаз” перестав купувати газ у…
У 2016 році російський “Газпром” поставив на непідконтрольні Україні території Луганської та Донецької областей на 40,6% більше газу.
Про це йдеться в квартальній звітності “Газпрому”.
“У 2016 році поставки в Україну становили 2,39 млрд кубометрів. “Нафтогаз” перестав купувати газ у російського холдингу в листопаді 2015 року. Відповідно ці поставки здійснювалися на території, непідконтрольні владі України”, – йдеться у повідомленні.
ЧИТАЙТЕ ТАКОЖ: Газ в зону АТО постачається безкоштовно
За нинішніми цінами (більше 200 дол. за тисячу кубометрів) вартість поставленого газу становить близько 500 млн дол. За середньої експортної ціни “Газпрому” (154 дол. за тис. кубометрів) – близько 370 млн дол.
У 2015 році “Газпром” поставив на непідконтрольну українській влади територію Донбасу 1,7 млрд кубометрів газу за ціною 186 дол. за тис. кубометрів.

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© Source: http://gazeta.ua/articles/economics/_gazprom-zbilshiv-postavki-gazu-na-okupovani-teritoriyi/752829
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Microsoft calls for establishment of a digital Geneva Convention

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As the public grows more concerned with state-sponsored hacking, Microsoft is calling on tech companies to form a so-called “Digital Geneva Convention” by..
As the public grows more concerned with state-sponsored hacking, Microsoft is calling on tech companies to form a so-called “Digital Geneva Convention” by promising to protect users from nation-state attacks and vowing to never mount offensive cyber attacks. Microsoft is also pushing governments around the world to establish norms for engagement in digital warfare.
Microsoft president and chief legal officer Brad Smith announced the initiative today at the RSA Conference. “We suddenly find ourselves living in a world where nothing seems off limits to nation-state attacks,” Smith wrote in a blog post accompanying the announcement. “Conflicts between nations are no longer confined to the ground, sea and air, as cyberspace has become a potential new and global battleground.”
Smith pointed to the 2014 Sony hack, attributed to North Korea, and the 2016 election hacks, attributed to Russia, as examples of attacks that occurred without any meaningful international norms. He nodded to the 2015 agreement between the United States and China that banned the cyber-theft of corporate intellectual property, but said that international governments need to do more to establish rules of engagement online.
Smith said the U. S.-China agreement should serve as a model for the U. S. as it responds to Russian hacking, calling it an opportunity for President Trump to “sit across the table” from Russian President Vladimir Putin and address the hacks.
“Just as the United States and China overcame mutual challenges and made important progress in 2015 to ban intellectual property cyber-theft, the United States and Russia can hammer out a future agreement to ban the nation-state hacking of all the civilian aspects of our economic and political infrastructures,” Smith said.
Smith said the technology industry needs a treaty similar to the Geneva Convention to protect civilians from harm as governments begin to fight their wars online. This process has been underway in the United Nations and the U. S. government, but it’s unclear how U. S. efforts will progress under the new presidential administration.
If government’s don’t take action, Smith said, companies need to make sure they are protecting users. Although he framed the rise of nation state attacks as an opportunity for a U. S. president to create norms, Smith didn’t mention Trump by name and condemned the kind of nationalism that was a driving force during his campaign.
“In age of nationalism, we need to be a trusted and neutral digital Switzerland,” Smith told the RSA audience. “We need to make clear that there are certain principles for which we stand. We will assist and protect customers everywhere — that is what we do. We will not aid in attacking customers anywhere, regardless of what government asks us to do so.”
Smith said the industry has the opportunity to come together and push for digital attack norms, as the industry united in support of Apple during its encryption case and in support of immigration under Trump’s recent executive order. Smith said the stories of immigrant founders and employees in Silicon Valley should serve as inspiration for designing rules for digital engagement. “As we think about addressing nation state attacks, that is a powerful force that should inspire us and upon which we can build,” Smith said of immigration.
“The tech sector plays a unique role as the internet’s first responders, and we therefore should commit ourselves to collective action that will make the internet a safer place,” Smith wrote. “Just as the Fourth Geneva Convention recognized that the protection of civilians required the active involvement of the Red Cross, protection against nation-state cyberattacks requires the active assistance of technology companies.”

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Google launches Cloud Spanner, its new globally distributed relational database service

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Google today announced the beta launch of Cloud Spanner, a new globally distributed database service for mission-critical applications. Cloud Spanner joins..
Google today announced the beta launch of Cloud Spanner, a new globally distributed database service for mission-critical applications. Cloud Spanner joins Google’s other cloud-based database services, like Bigtable, Cloud SQL and the Cloud Datastore, but with the crucial difference of offering developers the best of both traditional relational databases and NoSQL databases — that is, transactional consistency with easy scalability. Maybe the easiest way to think about Cloud Spanner is as an alternative for developers who are hitting the limits of traditional relational databases like MySQL or PostgreSQL.
If the name Cloud Spanner sounds familiar, that’s probably because Google has long used a version of this database internally, and published a paper about it in 2012. As Google’s Deepti Srivastava told me, Google started working on Spanner in 2007 because it was looking for an alternative to MySQL, which previously ran many of the company’s products. Today, products like Google Photos and many of Google’s mission-critical applications run on Spanner. With Cloud Spanner, Google is making this same database service available to outside developers, as well.
The idea here is to allow developers to take all of the knowledge they built in writing SQL-based applications and allow them to take that to a new database service that still uses the SQL syntax and offers ACID transactions (something you want for your point of sales system if you are a big-box retailer, for example), but also offers many of the advantages of modern NoSQL databases, combined with the kind of scalability and global network that Google itself needs to run its products.
“If you are struggling with the scale of your transactional database — you will go to a sharded database , or NoSQL,” Srivastava said. “ If y ou’re at that stage where you have to make those trade-offs, Spanner is the way to go. You are already doing work to use one of those systems. We try to make that trade-off as simple as possible.”
She also noted that while there is no theoretical limit as to how big a Cloud Spanner database can be (and she also stressed that there’s no reason you couldn’t use it for smaller projects, as well), the main advantage here isn’t necessarily scalability but also the ability to do global transactions. In this respect, it’s probably best to think of Cloud Spanner as an extension of Cloud Datastore , which is Google’s highly scalable NoSQL database service that also offers ACID transactions and SQL-like queries.
We obviously don’t know what performance will look like, but Google promises that Cloud Spanner will be on par with other cloud database services.
Google also promises 99.9999 percent uptimes for Cloud Spanner, and the project will launch with client libraries for languages like Java, Go, Python and Node.js. During the beta test, a number of companies also built drivers for other languages, so we’ll likely see support for other languages soon.
Prices start a $0.90 per node per hour (which includes replication) and storage will cost $0.30 per GB per month. Network ingress is free and egress is charged according to Google’s usual cross-region and internet egress rates.

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