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Bundestagswahl 2017: Schulz sieht Aufbruchstimmung für die SPD

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NewsHubSPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz hat sich in seiner Antrittsrede optimistisch für den Bundestagswahlkampf gegeben. “Es geht ein Ruck durch die SPD. Es geht ein Ruck durch das ganze Land. Wir wollen und werden diese Aufbruchstimmung nutzen”, sagte er.
“Überall ist es zu spüren, die Aufbruchstimmung”, Martin Schulz ganz gefühlig #SPD
Zentrale Themen seines Wahlkampfes sollen Gerechtigkeit, Zusammenhalt und Vertrauen werden. Im Mittelpunkt der SPD-Politik sollten die “hart arbeitenden Menschen” stehen, die “sich an die Regeln halten” und die “den Laden am Laufen halten”, sagte Schulz in seiner einstündigen Rede in der SPD-Zentrale in Berlin. Diese Menschen verdienten Respekt für ihre Lebensleistung. Der SPD-Politiker bezeichnete Ehrenamtler, Sportvereine und Kirchen als “Kitt der Gesellschaft”. Die Zivilgesellschaft müsse gestärkt werden, auch um die Demokratie zu verteidigen.
Schulz kündigte an, die Steuergerechtigkeit sowie die Bekämpfung der Steuerflucht und Steueroasen voranbringen zu wollen. Es sei nicht gerecht, wenn Konzernmanager trotz Fehlleistungen Millionen-Boni erhielten, während gleichzeitig Verkäuferinnen wegen kleiner Vergehen entlassen würden. Es könne nicht sein, dass ein globaler Kaffee-Konzern keine Steuern zahle im Gegensatz zu einem kleinen Bäckerladen. Es sei nicht gerecht, wenn Familien trotz zweier Einkommen sich die Mieten in Ballungsgebieten nicht mehr leisten könnten. Auch die Menschen im ländlichen Raum hätten die gleichen Ansprüche an den Staat wie die Bewohner der Ballungsgebiete.
Der Kanzlerkandidat sprach sich für Lohnsteigerungen, etwa in den Pflegeberufen, aus. Zugleich forderte er eine paritätische Finanzierung der Sozialkassen zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern. Statt wie Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) Steuererleichterungen zu versprechen, müsse mehr in Bildung und Familien investiert werden. “Krippen, Kitas und Ganztagsschulen sind für mich die Leuchttürme in unseren Städten und Gemeinden”, sagte er.
Schulz forderte eine humane Flüchtlingspolitik. Kriegsflüchtlinge hätten das Recht auf Schutz; Fluchtursachen in Afrika und im Nahen Osten müssten bekämpft werden. Der SPD-Politiker warnte vor generellem Misstrauen gegenüber Flüchtlingen: Das wäre bereits ein Sieg des Islamischen Staates. Wer aber straffällig werde, werde die volle Härte des Rechtsstaats spüren.
Schulz forderte eine solidarische europäische Politik bei der Verteilung der Flüchtlinge. “Deutschland ist solidarisch, wenn es um Hilfen für andere Länder geht. ” Wenn Solidarität aber zur Einbahnstraße werde, dann müssten die Ausgaben für die Flüchtlingspolitik bei der nächsten europäischen Finanzplanung mit den Ausgaben etwa für den Agrarsektor verknüpft werden.
Besonders kritisierte Schulz die AfD für deren rechte Tendenzen: “Die Partei der Höckes, der Gaulands, der Petrys ist keine Alternative für Deutschland, sondern eine Schande für die Bundesrepublik”, sagte er.
Der künftige SPD-Parteichef schlug ein Fairnessabkommen für den Wahlkampf vor. Die Parteien sollten sich auf ein gemeinsames Vorgehen gegen Falschmeldungen und Verleumdungen in sozialen Netzwerken verständigen und Social-Bots nicht einsetzen.

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© Source: http://www.zeit.de/politik/deutschland/2017-01/bundestagswahl-2017-spd-martin-schulz-optimismus-aufbruch
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SPD-Kanzlerkandidat: Schulz nennt AfD "Schande für die Bundesrepublik"

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NewsHubDer SPD-Parteivorstand hat am Sonntag den bisherigen Präsidenten des Europaparlaments, Martin Schulz , als Kanzlerkandidaten für die Bundestagswahl am 24. September nominiert. Das Votum sei einstimmig gefallen, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters von einem Teilnehmer. Auf einem Sonderparteitag voraussichtlich im März soll der 61-Jährige förmlich zum Spitzenkandidaten und Parteichef gewählt werden.
In seiner einstündigen Antrittsrede in Berlin kündigte Schulz an, Gerechtigkeit, Zusammenhalt und Vertrauen zu zentralen Themen im Bundestagswahlkampf zu machen. Im Mittelpunkt der SPD-Politik sollten die „hart arbeitenden Menschen“ stehen, die „sich an die Regeln halten“ und die „den Laden am Laufen halten“, sagte Schulz am Sonntag in seiner einstündigen Antrittsrede in Berlin. Diese Menschen verdienten Respekt für ihre Lebensleistung.
Der SPD-Politiker bezeichnete Ehrenamtler, Sportvereine und Kirchen als „Kitt der Gesellschaft“. Die Zivilgesellschaft müsse gestärkt werden, auch um die Demokratie zu verteidigen.
Schulz kündigte an, die Steuergerechtigkeit sowie die Bekämpfung der Steuerflucht und Steueroasen voranbringen zu wollen. Es sei nicht gerecht, wenn Konzernmanager trotz Fehlleistungen Millionen-Boni erhielten, während gleichzeitig Verkäuferinnen wegen kleiner Vergehen entlassen würden. Es könne nicht sein, dass ein globaler Kaffee-Konzern keine Steuern zahle im Gegensatz zu einem kleinen Bäckerladen. Es sei nicht gerecht, wenn Familien trotz zweier Einkommen sich die Mieten in Ballungsgebieten nicht mehr leisten könnten. Auch die Menschen im ländlichen Raum hätten die gleichen Ansprüche an den Staat wie die Bewohner der Ballungsgebiete.
Der Kanzlerkandidat sprach sich für Lohnsteigerungen, etwa in den Pflegeberufen, aus. Zugleich forderte er eine paritätische Finanzierung der Sozialkassen zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern. Statt wie Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) Steuererleichterungen zu versprechen, müsse mehr in Bildung und Familien investiert werden. „Krippen, Kitas und Ganztagsschulen sind für mich die Leuchttürme in unseren Städten und Gemeinden“, sagte er.
Schulz forderte eine humane Flüchtlingspolitik. Kriegsflüchtlinge hätten das Recht auf Schutz; Fluchtursachen in Afrika und im Nahen Osten müssten bekämpft werden. Der SPD-Politiker warnte vor generellem Misstrauen gegenüber Flüchtlingen: Das wäre bereits ein Sieg des Islamischen Staates. Wer aber straffällig werde, werde die volle Härte des Rechtsstaats spüren.
Schulz forderte eine solidarische europäische Politik bei der Verteilung der Flüchtlinge. „Deutschland ist solidarisch, wenn es um Hilfen für andere Länder geht.“ Wenn Solidarität aber zur Einbahnstraße werde, dann müssten die Ausgaben für die Flüchtlingspolitik bei der nächsten europäischen Finanzplanung mit den Ausgaben etwa für den Agrarsektor verknüpft werden.
Mit Blick auf rechte Tendenzen verurteilte der Sozialdemokrat die AfD scharf: „Die Partei der Höckes, der Gaulands, der Petrys ist keine Alternative für Deutschland, sondern eine Schande für die Bundesrepublik“, sagte er. Zugleich forderte Schulz, die SPD müsse auch der Anwalt derjenigen Leute sein, die Ängste haben und sich fürchten.
Der künftige SPD-Parteichef schlug ein Fairnessabkommen für den Wahlkampf vor. Die Parteien sollten sich auf ein gemeinsames Vorgehen gegen Falschmeldungen und Verleumdungen in sozialen Netzwerken verständigen und Social-Bots nicht einsetzen.
Der noch amtierende Vorsitzende Sigmar Gabrie l kündigte an, sich sofort aus der Arbeit der Parteizentrale herauszuhalten, wie dpa unter Berufung auf Parteikreise berichtet.
In der Sitzung betonte Schulz, die SPD müsse noch härter arbeiten, damit die Gesellschaft gerechter werde: „Der Satz, der Mensch steht im Mittelpunkt, ist nicht abgedroschen. Er ist unser Programm und unsere tägliche Aufgabe“, wurde er zitiert. Mit Spannung wird erwartet, wie Schulz in seiner Antrittsrede am Sonntagmittag vor einer Vorstandsklausur in Berlin die in der Wählergunst schwächelnde Traditionspartei für den Bundestagswahlkampf positioniert.
Die SPD-Linke fordert, dass Schulz stärker auf die Parteiseele Rücksicht nimmt und kooperativer agiert als der Noch-Vorsitzende Gabriel. Der Chef des mächtigen linken Flügels in der SPD-Bundestagsfraktion, Matthias Miersch, sagte der Deutschen Presse-Agentur: „Ich bin mir sicher, dass Martin Schulz einen kooperativen Führungsstil leben wird: Zuhören, abwägen und erst dann entscheiden.“
Die Jungsozialisten in der SPD wollen Schulz dazu bewegen, eine weitere große Koalition nach der Bundestagswahl am 24. September auszuschließen. Rot-Rot-Grün müsse eine Option für die SPD sein, sagte die Juso-Vorsitzende Johanna Uekermann der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“.
Gabriel hatte in seinen mehr als sieben Jahren an der Parteispitze bei den SPD-Linken stets einen schweren Stand. Sie hielten Gabriel vor allem mangelnde Verlässlichkeit vor. Schulz gehört wie Gabriel zu den Konservativen in der SPD.
Schulz kündigte in der „Bild am Sonntag“ eine klare Linie gegen Rechts an. „Kein Durchwursteln mehr. Klare Sprache, klare Haltung. Wenn ich Kanzler bin, geht es klar gegen rechts. Kein Dulden mehr von Höcke-Parolen“, sagte er mit Blick auf den umstrittenen AfD-Politiker aus Thüringen.
Nach Umfragen von ARD und ZDF kommt der bisherige EU-Parlamentspräsident Schulz bei den Bürgern ähnlich gut an wie die seit 2005 amtierende Kanzlerin Angela Merkel (CDU). Unter anderem deswegen hatte Gabriel vorige Woche seinen Verzicht auf die Kanzlerkandidatur bekanntgegeben. Gabriel bleibt als Außenminister und Vizekanzler in der schwarz-roten Regierung. ( KNA/ctr/dpa/Reuters )

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Меркель раскритиковала указ Трампа о мигрантах

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NewsHubКанцлер ФРГ Ангела Меркель назвала однозначно ошибочным указ президента США Дональда Трампа, запретившего въезд в США беженцам и гражданам из семи мусульманских государств.
“Канцлер убеждена в том, что необходимость решительной борьбы с терроризмом не дает оснований для огульных подозрений людей определенного происхождения или определенной веры”, – заявил официальный представитель правительства Германии Штеффен Зайберт.
Он отметил, что немецкое правительство изучит, какие последствия повлечет за собой эта мера администрации США “для граждан Германии, имеющих два гражданства, и при необходимости будет защищать их интересы”.
Кроме того Зайберт напомнил, что, все государства, подписавшие Женевскую конвенцию о статусе беженцев, обязались по причинам гуманитарного характера принимать людей, бегущих от войны. Меркель разъяснила свою позицию новому президенту США в телефонной беседе, уточнил представитель правительства Германии.
Напомним, в аэропорту имени Джона Кеннеди в Нью-Йорке начались протесты после того, как 12 человек были задержаны в соответствии с указом Трампа.

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© Source: http://korrespondent.net/world/3807530-merkel-raskrytykovala-ukaz-trampa-o-myhrantakh
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SEC exceeded expectations in SEC/Big 12 Challenge tie

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NewsHubThis year’s SEC/Big 12 Challenge ended in a 5-5 tie.
The Big 12 had won the first three challenges between the conferences and held a 20-10 edge heading into this season. But Kansas’ 79-73 , come-from-behind victory at Kentucky on Saturday, just the third win by any visiting team at Rupp Arena in more than two years, kept the SEC from breaking through.
The Big 12’s best showcased their potential — and flaws — in the challenge. Kansas, Baylor, West Virginia, Oklahoma State and Texas Tech all won. For the SEC, Tennessee, Auburn, Georgia, Vanderbilt and Florida scored victories.
What did we learn about both leagues from the challenge? Plenty.
Deep into a difficult game at Ole Miss on Saturday , Baylor led by just three points.
Andy Kennedy’s Rebels squad connected on 38.9 percent of its shots from beyond the arc on Saturday. Sebastian Saiz finished with 20 points and 10 rebounds. Baylor’s foul trouble and Ole Miss’ zone disrupted the Bears’ attack.
That’s how the Rebels led throughout a game against a Bears team that’s vying for the top overall seed on Selection Sunday.
With just under 23 seconds to go, Manu Lecomte — a junior transfer from Miami — caught the ball above the 3-point line and hit a critical shot that extended Baylor’s lead. That proved to be a critical shot because Rebels guard Cullen Neal drew a late foul at the 3-point line and made all three free throws in the final seconds.
Lecomte is a star.
Per Synergy data, Lecomte is 23-for-50 this season on his no-dribble jumpers. He has also made 39 percent of his 3-pointers and 82 percent of his free throws.
With Johnathan Motley hindered by foul trouble throughout the game and defensive ace Ish Wainright wrestling ballhandling troubles (five turnovers), Baylor coach Scott Drew needed someone to help his team avoid a loss that would have damaged its top-seed aspirations.
Lecomte stepped up with a 17-point, 4-rebound, 4-assist game that included his big 3-pointer. Earlier this year, he finished with 24 points in the Bears’ victory over Xavier and 18 points in a victory over Oregon.
Baylor is one of America’s best defensive teams, although Ole Miss’ 1.15 points per possession challenged that notion Saturday. The Bears also have an all-Big 12 star in Motley. But Lecomte continues to emerge in big moments.
With Lonzo Ball , De’Aaron Fox , Frank Mason , Bronson Koenig , Nigel Williams-Goss , London Perrantes , Joel Berry II and Quentin Snider all handling point guard responsibilities for top-15 squads, a Final Four run without the services of a talented point guard seems an unlikely endeavor.
On Saturday, Lecomte tossed his name into the conversation about the nation’s most significant point guards with his effort at Ole Miss. Baylor could go far in March with Lecomte as its leader.
In the first 10 minutes of their 79-73 victory at Kentucky on Saturday, the Jayhawks looked tired. They’d lost a scrap at West Virginia earlier in the week. Several players had been interviewed as part of an investigation into an incident that occurred in their dorm last month. Then the school announced that sophomore Carlton Bragg (6.1 points per game) had been suspended indefinitely heading into Saturday’s matchup in Lexington, Kentucky.
Kansas needed freshman Josh Jackson (20 points, 10 rebounds, 3 assists, 2 steals) to secure the win. But Mason and the three other upperclassmen in the starting lineup — including Landen Lucas and his 6-for-6 effort — helped Kansas fight back from an early deficit and control the game in the second half.
That would not have happened without the poise of veterans who helped KU navigate a turbulent week and grab another signature victory.
A weird thing happened toward the end of West Virginia’s 81-77 win over Texas A&M. If you only glanced at the box score, you missed A&M outscoring WVU 14-7 in the final 90 seconds of the game. The Mountaineers got sloppy late, but they also forced turnovers on 31 percent of A&M’s possessions.
Oklahoma, Texas Tech and Kansas State each respectably handled West Virginia’s pressure and handed Bob Huggins’ squad a loss this season. But Tuesday’s 16-point victory over Kansas and Saturday’s victory — in which Aggies star Robert Williams was held to eight points — showcased West Virginia’s unique ability to control the pace of a game when it creates chaos with its pressure.
Vanderbilt’s come-from-behind win over Iowa State and Auburn’s win over TCU were the SEC’s most impressive victories in the challenge. Bruce Pearl coached the Tigers to a victory over a TCU squad that had played its way into the NCAA bubble conversation. And Bryce Drew’s Commodores beat a Cyclones squad ranked among the top 25 of ESPN’s BPI. But you can’t take the 5-5 challenge tally and suggest the SEC and Big 12 (eight teams in BPI’s top 50), arguably America’s strongest conference, are equals. They’re not.
The league’s title contenders — Kansas, West Virginia and Baylor — all won. Two of the Big 12’s mid-level teams — Kansas State and Iowa State — lost road games. But Ole Miss’ effort against Baylor, Vandy’s win, Auburn’s road victory and Texas A&M’s late rally all enhanced the perception of the league, which should please SEC commissioner Greg Sankey and the league’s supporters.
Oklahoma State’s Jawun Evans (16 points, 8 assists, 7 rebounds against Arkansas), Texas A&M’s Tyler Davis (19 points, 18 rebounds against West Virginia), Ole Miss’ Sebastian Saiz (20 points, 10 rebounds against Baylor), Georgia’s Yante Maten (21 points, seven rebounds against Texas) and Vanderbilt’s Luke Kornet (21 points against Iowa State) are all talented athletes excelling for teams outside the BPI’s top 30. It can be difficult to get national attention, but they all dominated in their challenge matchups.

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© Source: http://www.espn.com/blog/collegebasketballnation/post/_/id/117416/sec-exceeded-expectations-in-secbig-12-challenge-tie
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Федерер обыграл принципиального соперника и в пятый раз выиграл Australian Open

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NewsHub17-я ракетка мира Роджер Федерер обыграл Рафаэля Надаля в финале Australian Open, выиграв 18-й турнир Большого Шлема в своей карьере.
Финал растянулся на все пять сетов, но в решающей партии нервы крепче оказались у швейцарца, который победил с общим счетом 6:4, 3:6, 6:1, 3:6, 6:3.
Матч продолжался 3 часа и 37 минут, за которые Роджер 20 раз подал навылет, допустил три двойные ошибки и реализовал шесть брейк-поинтов из 20. Также на его счету 73 виннера и 57 двойных. Рафаэль совершил четыре эйса, допустил три двойные ошибки и реализовал четыре брейка из 17, выиграв 35 очков за счет активных действий и допустив 28 невынужденных ошибок.
Отметим, что Федерер в пятый раз в карьере выиграл турнир в Мельбурне. Эта победа стала первой для швейцарца на турнирах Большого Шлема с Уимблдона-2012.
Напомним, накануне вторая ракетка мира Серена Уильямс обыграла свою старшую сестру Винус в финале первого в сезоне турнира серии Большого Шлема Australian Open.
Напомним, победительницей юниорского Australian Open стала 14-летняя украинка Марта Костюк , которая в финале обыграла первую ракетку турнира швейцарку Ребеку Масарову.

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© Source: http://nv.ua/sport/other-sport/federer-obygral-printsipialnogo-sopernika-i-v-pjatyj-raz-vyigral-australian-open-557672.html
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Вибух в житловому будинку на Харківщині: хвилею жінку викинуло з 5-го поверху

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NewsHubПро це повідомили у Державній службі з надзвичайних ситуацій.
За словами рятувальників, у квартирі на 5-му поверсі вибухнув балон від установки, що проводить монтаж натяжної стелі. Внаслідок вибуху у квартирі вибито вікна та вхідні двері квартири навпроти та на 4-му поверсі. Також вибито вікна під’їзду з 3-го по 5-й поверхи. Після вибуху почалася пожежа на площі 40 квадратних метрів.
У ДСНС повідомили, що 26-річну жінку викинуло вибуховою хвилею з балкону 5-го поверху. Потерпіла отримала опіки 50% тіла 2-3 ступеню, верхніх та нижніх кінцівок, різані травми правої гомілки, закритий перелом носу – її госпіталізували до опікового відділення лікарні швидкої допомоги міста Харкова.
Також на місці події значні опіки отримали ще чотири особи – їх у дуже важкому стані госпіталізували у реанімаційне відділення Зміївської лікарні.

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Біля берегів Малайзії зникло судно з туристами з Китаю

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NewsHubПро це повідомила влада країни, пише BBC.
Зв’язок з судном, яке прямувало на острів Менгалум, обірвався в малазійських водах незабаром після виходу з порту міста Кота-Кінабалу – адміністративного центру штату Сабах.
На даний час на маршруті прямування судна розгорнута пошуково-рятувальна операція, яка ускладнюється сильним вітром і великими хвилями.

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© Source: http://espreso.tv/news/2017/01/29/bilya_beregiv_malayziyi_znyklo_sudno_z_turystamy_z_kytayu
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Замоблпрокурора Кировоградщины задержан за попытку подкупа военного прокурора

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NewsHubСотрудники Генеральной инспекции внутренних расследований и безопасности Генеральной прокуратуры Украины задержали заместителя прокурора Кировоградской области за попытку подкупа своего коллеги из военной прокуратуры.
“Генинспекция выходит на серьезный уровень. Задержали заместителя областного прокурора Кировоградской области, который пытался подкупить военного прокурора с целью неподачи апелляции на решение суда”, – написал в своей странице в Фейсбук генпрокурор Украины Юрий Луценко в воскресенье.
Подробностей задержания и обстоятельства произошедшего генпрокурор не сообщил.

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© Source: http://interfax.com.ua/news/general/399486.html
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Confusion reigns at US airports on 2nd day of protesting Trump refugee order

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NewsHubNEW YORK — With protesters’ chants echoing through arrival halls, confusion prevailed Sunday at airports across the United States amid seemingly contradictory signals from the Trump administration over a hotly contested executive order blocking U. S. entry to refugees and nationals of seven Muslim-majority nations.
Advocacy groups and administration officials remained on an apparent collision course over the order, which since its signing on Friday has led to the detention of more than 100 people landing at airports across the country with valid entry documents.
About twice as many others were denied permission to board flights to the United States, according to lawyers representing a consortium of groups that won a temporary nationwide stay Saturday night against the deportation of anyone who had arrived with a valid visa.
Groups including the American Civil Liberties Union said they would ultimately press to have Trump’s order overturned as unconstitutional. In the meantime, the emergency stay issued by a federal judge in Brooklyn represented an “absolute baseline” prohibiting the removal of any of those who were stopped upon arrival, said Lee Gelernt, the deputy director of the ACLU’s Immigrants’ Rights Project.
But it remained essentially the luck of the draw in terms of who was stopped, who was released after questioning, and who had access to legal counsel if they were detained, the lawyers said.
“There’s no method to this madness,” said Becca Heller, director of the International Refugee Assistance Project, another of the groups that filed the legal challenge in New York.
For some, the directive’s second full day brought a reprise of anxiety and heartbreak from the day before. Hind Mohamed traveled to Kennedy Airport from New Jersey with her family, hoping to greet her mother, a green-card holder traveling from Sudan who had been due to arrive Saturday. But her initial flight was delayed, and then she was rerouted to Saudi Arabia.
Her mother’s flight from Riyadh had been on the ground an hour, but there was no immediate sign of her. “I’m just nervous,” Mohamed said.
Her son, Awab Hassan, kept a close eye out for his grandmother; he offered a teen’s unvarnished take on the executive order, saying it lumped together terrorists and innocent people.
“That’s not justice — to see this country devolve, I’m not proud of that,” he said. “Where’s the feeling of taking people in, sharing the American Dream? Instead of shoving them back into a life of insecurity?”
In some cases, customs and border officials were taking it upon themselves to ignore judges’ rulings, lawyers and some local officials said. International airports at San Francisco and Washington Dulles were reported to be denying access to the lawyers who offered free services.
Los Angeles City Attorney Mike Feuer spent the early hours of Sunday at Los Angeles International Airport, but said he was repeatedly denied access to detainees and was unable to get an official count of those who had been stopped on entry.
In Chicago, there was said to be greater leniency in releasing those initially detained, and in Boston, where a judge’s order appeared to guarantee landing rights to anyone with a valid visa during the coming week, legal observers were watching for an increase in arrivals.
As anguish mounted among families uncertain of loved ones’ fate, the Trump administration insisted that enforcement of the president’s directive would be unaffected by a flurry of court rulings temporarily forbidding deportation of those who arrived with valid visas.
“Prohibited travel will remain prohibited,” the Department of Homeland Security said in a statement, adding that the government retains the right to revoke visas on national-security grounds. The directive blocked all refugee arrivals for 120 days — refugees from Syria are blocked indefinitely — and suspended entry by people holding passports from Syria, Sudan, Somalia, Iran, Iraq, Yemen and Libya.
But White House chief of staff Reince Priebus, appeared to walk back a major element of the order, which initially stopped the usual automatic U. S. entry normally given to heavily vetted permanent U. S. residents —green-card holders — from the seven affected countries.
“As far as green-card holders, moving forward, it doesn’t affect them,” Priebus said on NBC’s “Meet the Press.” It was not clear whether he was referring to green-card holders being permitted to remain in the country, and re-enter after travel if they passed additional security screening.
A day after House Speaker Paul Ryan was one of relatively few Republicans to voice an active defense, two Senate Republican heavyweights — Arizona’s John McCain and South Carolina’s Lindsey Graham — weighed in with a strongly worded joint statement warning against a “self-inflicted wound in the fight against terrorism.”
“It is clear from the confusion at airports across our nation that President Trump’s executive order was not properly vetted,” the statement said, in a pointed reference to Trump’s repeated contention that despite a rigorous existing security process, arrivals until now have not been properly “vetted.”
“Our government has a responsibility to defend our borders, but we must do so in a way that makes us safer and upholds all that is decent and exceptional about our nation,” they said.
Trump weighed in with a Sunday morning Twitter post saying the U. S. needs “strong borders and extreme vetting, NOW.” The President also decried what he called a “horrible mess” regarding immigration in other parts of the world, including Europe.
European leaders have expressed shock and dismay over Trump’s directive, and some U. S. allies were taken aback by the blocked entry of their own nationals with dual passports from one of the affected countries in the presidential order. British news reports said Foreign Secretary Boris Johnson had been instructed to ask the Trump administration for an exemption from the travel ban for British citizens, even if they were natives of one of the affected countries.
Immigration advocates and the Trump administration offered clashing narratives as to the first full day’s rollout of the executive directive. The Department of Homeland Security said fewer than 1 percent of international arriving travelers on Saturday had been “inconvenienced” by the president’s directive.
Lawyers countered that some enforcement went far beyond national security considerations, citing the blocked entry of a 2-year-old U. S. citizen with parents who held green cards; an Iranian Fulbright scholar who was forced onto a flight home before it was turned around on the tarmac; and an active-duty U. S. military officer whose arriving elderly mother was detained.
“A lot of people are being handcuffed, and people who don’t speak English well are being coerced into taking voluntary departure,” said lawyer Heller.
But some travel sagas ended in joy and relief.
Stella Ava of Cleveland, a Syrian-born green-card holder, was visiting relatives in Turkey when the executive order took effect.
She feared being prevented from boarding her flight or detained upon arrival at New York’s John F. Kennedy International Airport, but told her waiting husband she had sailed through border controls after a few perfunctory-seeming questions.
“Thank God,” she said, and tightly hugged her children. “I was so worried.”

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Japanese Hotel CEO Sees Challenges in Trump's Protectionist Policies – Skift

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NewsHubOther hoteliers outside the U. S. may share Kuroda’s sentiments about President Trump’s policies, and be a lot more cautious about pursuing developments or investments in the U. S. going forward. And on a side note: It’s great to see a highly successful female hotel CEO in a position of power and influence who makes hiring other female employees a top priority, especially in an industry dominated by a bunch of men in suits.
— Deanna Ting

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© Source: https://skift.com/2017/01/29/japanese-hotel-ceo-sees-challenges-in-trumps-protectionist-policies/
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