Einen Tag vor Obamas Amtsübergabe an Donald Trump hat die US-Luftwaffe ein Al-Kaida-Lager in der nordsyrischen Provinz Idlib angegriffen und dabei mehr als 100 Kämpfer getötet. Pentagon-Sprecher Jeff Davis teilte am Freitag mit, die
Zerstörung des Lagers stoppe nicht nur die Ausbildung der
Extremisten sondern werde radikale Islamisten und syrische
Oppositionsgruppen auch daran hindern, „sich Al-Kaida anzuschließen oder
mit ihnen zu kooperieren“. Demzufolge wurden seit Jahresbeginn insgesamt
mehr als 150 Al-Kaida-Kämpfer bei US-Angriffen getötet.
Am kommenden Montag laden Russland, die Türkei und der Iran zu einer Syrien-Konferenz in die kasachische Hauptstadt Astana.
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Deutschland — in German Syrien: Mehr als 100 Al-Kaida-Kämpfer bei US-Angriff getötet