Das US-Justizministerium steht der umstrittene Berufung von Donalds Trumps Schwiegersohn Jared Kushner zu einem außenpolitischen Berater nicht im Wege. Rechtsexperten im Ministerium seien zum Schluss gekommen, dass ein solcher Schritt nicht gegen Bundesgesetze gegen Vetternwirtschaft verstoße, berichtet die New York Times. Sie berief sich dabei auf einen Prüfungsbericht , der einen Tag nach Trumps Amtsantritt veröffentlicht wurde.
Die Vorschrift, nach der ein Präsident keine Angehörigen mit einer Führungsperson bei einer Bundesbehörde betrauen dürfe, gelte nicht auf Positionen im Weißen Haus.