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Berlin: Razzia nach Verbot des Moscheevereins Fussilet 33

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In Berlin ist der salafistische Moscheeverein verboten worden, den auch der Attentäter Anis Amri besuchte. 450 Polizisten durchsuchten Wohnungen und Firmen.
Die Berliner Behörden haben den Moscheeverein Fussilet 33 verboten. In einem der Gebetsräume des Vereins
im Stadtteil Moabit verkehrte der Weihnachtsmarkt-Attentäter Anis Amri. Die Polizei durchsuchte am Morgen 24 Objekte in der
Hauptstadt. Der Einsatz mit 460 Beamten laufe seit sechs Uhr morgens und
erfolge als Amtshilfe für die Innenverwaltung, sagte ein
Polizeisprecher.
Die Gebetsräume waren nach Erkenntnissen der
Polizei ein Treffpunkt gewaltbereiter Islamisten. Der Verein soll der
Dschihadistenmiliz „Islamischer Staat“ (IS) nahestehen und Anlaufstelle für
Salafisten sein. Dem Verbotsantrag der
Innenverwaltung gab das Verwaltungsgericht nach Angaben der Polizei
bereits am 15.

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