Nach tagelangem Bangen, ob der Oroville-Staudamm in Kalifornien den Wassermassen standhalten kann, geben die Behörden grünes Licht: Die Anwohner dürfen in ihre Häuser zurück. Doch die Lage bleibt weiter angespannt. Neue Regenfälle sind angekündigt.
Nach tagelangem Bangen, ob der Oroville-Staudamm in Kalifornien den Wassermassen standhalten kann, geben die Behörden grünes Licht: Die Anwohner dürfen in ihre Häuser zurück. Doch die Lage bleibt weiter angespannt. Neue Regenfälle sind angekündigt.
Zehntausende Menschen, die das Gebiet um den kalifornischen Oroville-Stausee aus Angst vor einer möglichen Flutkatastrophe verlassen mussten, dürfen in ihre Häuser zurückkehren. Das gaben die Behörden am Dienstagnachmittag (Ortszeit) bekannt. Die Anwohner müssten aber Warnungen beachten und mögliche Evakuierungsaufrufe schnell befolgen, hieß es.
Der drohende Kollaps eines beschädigten Abflusskanals an dem riesigen Wasserreservoir hatte die Behörden am Sonntag in Alarmbereitschaft versetzt. Sie forderten fast 190.
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Deutschland — in German Entwarnung am Oroville-Stausee: Anwohner dürfen in ihre Häuser zurück