Die Zeit der politischen Entspannung ist definitiv vorbei. In den vergangenen fünf Jahren wurden so viele Rüstungsgüter gehandelt, wie seit dem Ende des Kalten Krieges nicht mehr. Dabei kommen 56 Prozent der weltweiten Rüstungsexporte aus den USA und Russland.
Die Zeit der politischen Entspannung ist definitiv vorbei. In den vergangenen fünf Jahren wurden so viele Rüstungsgüter gehandelt, wie seit dem Ende des Kalten Krieges nicht mehr. Dabei kommen 56 Prozent der weltweiten Rüstungsexporte aus den USA und Russland.
Der weltweite Waffenhandel wächst weiter. Wie das internationale Friedensforschungsinstitut SIPRI meldet, erreichte das Geschäft mit Rüstungsgütern von 2012 bis 2016 das höchste Volumen einer Fünfjahresperiode seit dem Ende des Kalten Krieges – verglichen mit dem Zeitraum davor nahm es um 8,4 Prozent zu. Grund dafür sei vor allem die verstärkte Nachfrage aus Nahost und Asien, teilte SIPRI mit.
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Deutschland — in German Friedensforschungsinstitut: Weltweiter Waffenhandel wächst