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Preise für David Bowie – Puppen bei Katy Perry

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Bei den Brit Awards 2017 bekommt David Bowie posthum zwei Auszeichnungen. Auch der verstorbene Sänger George Michael wird gefeiert. Und Katy Perry hat eine politische Botschaft.
Von David Bowie über George Michael bis Prince – die Brit Awards 2017 glichen einer Pop-Gedenkveranstaltung: Deren größter Star war der im Januar verstorbene Rockmusiker David Bowie, dem posthum gleich zwei Auszeichnungen zuteil wurden. Er wurde als bester britischer Solo-Künstler und für das Album des Jahres geehrt. US-Popstar Katy Perry sorgte für eine politische Note.
David Bowie ist damit der erste Künstler, der posthum mit dem Musikpreis Brit Award ausgezeichnet wurde. Er setzte sich in der Kategorie Solokünstler gegen Craig David, Michael Kiwanuka, Kano und Skepta durch.
Mit »Blackstar», seinem musikalischen Testament, holte Bowie zudem die Album-Auszeichnung, die Bowies Sohn Duncan Jones entgegen nahm. »Blackstar», das am 8. Januar nur zwei Tage vor Bowies Tod veröffentlicht worden war, wurde bereits mit fünf Grammys ausgezeichnet. Jones widmete den Preis »allen Verrückten» und erinnerte an das Faible seines berühmten Vaters für außergewöhnliche Menschen.
Die Gala in der Londoner O2-Arena stand zudem im Zeichen von weiteren verstorbenen Musik-Giganten: Der frühere Wham!-Bandkollege Andrew Ridgeley erinnerte an der Seite des Duos Pepsi & Shirlie an den an Weihnachten gestorbenen 53-jährigen George Michael. Coldplay-Sänger Chris Martin sang Michaels »A Different Corner».

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