Bereits einen Tag nach der zweiten Tarifrunde für den öffentlichen Dienst der Länder soll es erste Warnstreiks geben – zunächst an Schulen in Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Nordrhein-Westfalen. Betroffen könnten aber auch Polizei, Justiz und Unikliniken sein.
Die Bürger müssen sich für die kommenden Tage auf bundesweite Warnstreiks und Protestaktionen der Beschäftigten der Länder einstellen. Heute soll die Arbeit zunächst an Schulen in Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Nordrhein-Westfalen niedergelegt werden. Später könnten dann auch Unikliniken, Polizei, Justizverwaltung oder Straßenmeistereien betroffen sein, teilte die Gewerkschaft ver.di am Dienstag nach der zweiten Runde der Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst der Länder mit.
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Deutschland — in German Ver.di und Beamtenbund: Erste Warnstreiks der Landesbediensteten