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Flynn erwägt Aussage gegen Immunität

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Hat Russland sich in die US-Präsidentenwahl eingemischt? Wer wusste wann was? Trumps ehemaliger Sicherheitsberater, Flynn, will Antworten liefern, doch er stellt Bedingungen. Der Präsident ermuntert ihn via Twitter. Von Andreas Horchler.
Hat Russland sich in die US-Präsidentenwahl eingemischt? Wer wusste wann was? Trumps ehemaliger Sicherheitsberater, Flynn, will Antworten liefern, doch er stellt Bedingungen. Der Präsident ermuntert ihn via Twitter.
Verlässt er ein sinkendes Schiff, will er trotz illegaler Aktionen straffrei bleiben oder lotet ein Anwalt einfach die besten Bedingungen für seinen Klienten aus? Der ehemalige Sicherheitsberater Donald Trumps und Ex-General Michael Flynn habe eine Geschichte zu erzählen und er wolle sie unter den geeigneten Umständen erzählen. Das sagte sein Anwalt Robert Kelner in einer Mitteilung.
Flynn sei dazu bereit, vor den Geheimdienstausschüssen im US-Kongress über die Verbindungen zwischen dem Trump-Wahlkampfteam und Russland auszusagen, wenn er keine Strafverfolgung fürchten müsse. Eine umfassende Immunität kann allerdings nicht der Kongress, sondern nur das US-Justizministerium gewähren.
Auf Twitter schrieb Präsident Trump: „Mike Flynn sollte Immunität beantragen, weil es eine Hexenjagd der Medien und der Demokraten historischen Ausmaßes gibt.

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