Ein Sturm so gewaltig, dass er Haie anspült. Was nach einem Film klingt, hat sich offenbar so in Australien zugetragen. Dort wird ein Bullenhai im Landesinneren gefunden, nachdem „Debbie“ über Wasser und Land hinweggefegt ist.
Ein Sturm so gewaltig, dass er Haie anspült. Was nach einem Film klingt, hat sich offenbar so in Australien zugetragen. Dort wird ein Bullenhai im Landesinneren gefunden, nachdem „Debbie“ über Wasser und Land hinweggefegt ist.
Nach einem schweren Wirbelsturm ist in einer Kleinstadt an Australiens Nordküste ein Hai an Land gespült worden: Das ein Meter lange Tier – ein Bullenhai, der auch für Menschen gefährlich werden kann – lag tot in einem Tümpel. Vermutet wird, dass der Hai Anfang der Woche von Zyklon „Debbie“ mitgerissen und ins Landesinnere getragen wurde.
Das Örtchen liegt zwar mehrere Kilometer von der Meeresküste entfernt. Vermutet wird aber, dass das Tier aus einem nahe gelegenen Fluss stammt, in dem es viele Haie gibt. Bullenhaie sind sowohl in Salz- als auch in Süßwasser zu Hause.
