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Angebliche Vergewaltigung: Cristiano Ronaldo soll Frau Schweigegeld zugesagt haben

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Dies berichtet der ‚Spiegel‘, basierend auf Papieren, die Football Leaks dem Magazin zuspielte. Ronaldos Anwalt dementierte die Vorwürfe.
Der Superstar von Real Madrid soll im Juni 2009 eine Frau in Las Vegas vergewaltigt haben. Danach habe er ihr in einer außergerichtlichen Einigung 375.000 Dollar angeboten, berichtet der „Spiegel“ .
Dies gehe aus schriftlichen Unterlagen hervor, die Enthüllungsplattform „Football Leaks“ dem Nachrichtenmagazin überlassen hat. Die Frau soll das Geld akzeptiert haben und dafür zugesagt haben, nicht mehr über die Vorgänge zu sprechen.
In einer Suite in einem Luxushotel in Las Vegas soll laut dem Bericht die mutmaßliche Vergewaltigung geschehen sein. Im Januar 2010 einigten sich die beiden Parteien demnach vor einem Mediator im US-Bundesstaat Nevada.

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