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Chronologie: Folgenschwere Anschläge in Russland

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Der Angriff auf das Musical „Nord-Ost“, das Geiseldrama von Beslan, der Anschlag auf den Moskauer Flughafen: Immer wieder hat es in den vergangenen Jahren in Russland Terroranschläge gegeben.
Immer wieder hat es in den vergangenen Jahren in Russland Terroranschläge gegeben. Oft waren es islamistische Terroristen aus den Kaukasusrepubliken, die Attentate verübten.
5. Oktober 2014: In der tschetschenischen Hauptstadt Grosny sprengt sich ein Selbstmordattentäter in die Luft und reißt fünf Polizisten mit in den Tod. Der Täter ist laut russischen Ermittlern ein 19-jähriger Tschetschene.
29. und 30. Dezember 2013: 16 Menschen sterben, Dutzende werden verletzt, als im Bahnhof von Wolgograd eine Bombe detoniert. Ermittler gehen von einem Zusammenhang mit den Winterspielen in Sotschi aus. Einen Tag später werden bei einer Explosion in einem Bus mindestens 15 Menschen getötet und mehr als 20 verletzt. Der Sprengsatz soll in einer Tasche versteckt gewesen sein.
21. Oktober 2013: Bei einem Selbstmordattentat auf einen Linienbus in Wolgograd werden mindestens sechs Menschen getötet. Die russischen Ermittlungsbehörden machen eine 30-jährige Frau aus der Kaukasusrepublik Dagestan für den Anschlag verantwortlich.
24. Januar 2011: Der Moskauer Flughafen Domodedowo ist Ziel eines Selbstmordanschlags, bei dem 35 Menschen getötet werden. 180 Menschen werden verletzt. Die Ermittler vermutet, dass der Attentäter einen islamistischen Hintergrund hat und aus dem Nordkaukasus stammt.
29. März 2010: Bei Selbstmordanschlägen auf die Metro-Haltestellen Lubjanka und Kulturpark sterben in Moskau 40 Menschen.

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