Angesichts von zwei sogenannten Korallenbleichen innerhalb eines Jahres äußern sich Wissenschaftler skeptisch, dass sich das Great Barrier Reef komplett wieder erholt. Schuld an dem Phänomen sei der weltweite Klimawandel.
Angesichts von zwei sogenannten Korallenbleichen innerhalb eines Jahres äußern sich Wissenschaftler skeptisch, dass sich das Great Barrier Reef komplett wieder erholt. Schuld an dem Phänomen sei der weltweite Klimawandel.
Wissenschaftler schlagen angesichts des Ausmaßes der Korallenbleiche am berühmten Great Barrier Reef Alarm: Nach zwei sogenannten Korallenbleichen im vergangenen und diesem Jahr hätten die betroffenen Gebiete so gut wie keine Chance mehr, sich von dem Phänomen wieder zu erholen, warnten sie nach einer Bestandsaufnahme des Riffs aus der Luft. Auch Zyklon „Debbie“, der vor rund zwei Wochen über Australien hinweggefegt ist, habe Schäden hinterlassen.
Im vergangenen Jahr waren in erster Linie die nördlichen Gebiete des Great Barrier Reefs betroffen, in diesem Jahr zeigte das mittlere Drittel die schwersten Schäden.