Gut 20.000 Gläubige haben in Rom mit dem Papst am Kreuzweg teilgenommen. Die Zeremonie am Kolosseum fand unter hohen Sicherheitsvorkehrungen statt. In der Karfreitagsliturgie verurteilte Franziskus das tägliche Blutvergießen in der Welt als „Schande“.
Gut 20.000 Gläubige haben in Rom mit dem Papst am Kreuzweg teilgenommen. Die Zeremonie am Kolosseum fand unter hohen Sicherheitsvorkehrungen statt. In der Karfreitagsliturgie verurteilte Franziskus das tägliche Blutvergießen in der Welt als „Schande“.
Unter hohen Sicherheitsvorkehrungen haben etwa 20.000 Gläubige an der Zeremonie des Kreuzwegs am Kolosseum in Rom teilgenommen. Gemeinsam mit Papst Franziskus beteten sie im Licht zahlreicher Kerzen vor dem antiken Amphitheater. Bei der Prozession empfanden Gläubige an 14 Stationen den Leidensweg von Jesus Christus nach.
Zuvor hatte der Papst die Karfreitagsliturgie geleitet, bei der traditionell Glocken und Orgel schweigen. Dabei verurteilte er das tägliche Blutvergießen in der Welt. „Schande für all diese Bilder der Verwüstung, der Zerstörung und des Ertrinkens, die in unserem Leben normal geworden sind“, sagte der Papst.
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Deutschland — in German Kreuzweg-Zeremonie in Rom: Papst verurteilt tägliches Blutvergießen