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Papst Franziskus: Den Glauben trotz Krieg, Tod und Leid nicht verlieren

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Vor 60.000 Gläubigen sprach Papst Franziskus auf dem Petersplatz in Rom den Ostersegen „Urbi et orbi“. In seiner Ansprache rief er zum Frieden in Syrien auf.
Papst Franziskus hat an Ostern die Gläubigen
dazu aufgerufen, die Hoffnung trotz des vielen Leids nicht zu verlieren. Gleichtzeitig rief er Politiker und Regiereungen dazu auf, endlich Frieden in Syrien zu finden. In seiner Osterbotschaft sagte er auf dem Petersplatz in Rom, dass die Anstrengungen derjenigen unterstützt werden müssten, die
sich für die kriegsleidende Bevölkerung in Syrien einsetzten. Die
Menschen seien „Opfer eines Krieges geworden (…) , der nicht aufhört,
Horror und Tod zu säen.“
Der Papst verurteilte damit auch den „abscheulichen
Anschlag“ auf einen Buskonvoi, bei dem am Samstag in der Nähe von Aleppo
mehr als 110 Menschen getötet wurden. Den Gläubigen versicherte er aber, dass „der auferstandene Hirte
sich zum Weggefährten all derer macht, die gezwungen sind, aufgrund
bewaffneter Konflikte, terroristischer Angriffe, Hungersnöte oder
unterdrückerischer Regime die eigene Heimat zu verlassen.“ Die
„erzwungenermaßen umherziehenden Migranten“ seien auf ihrem Weg nicht
allein.

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