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Wurde tatsächlich der Ton runtergedreht?

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Beim DFB-Pokalfinale am Samstagabend stieß Helene Fischer (32) auf ohrenbetäubenden Protest. Ganze acht Minuten lang hallten die Pfiffe während ihres Halbzeit-Auftritts durch das Berliner
Beim DFB-Pokalfinale am Samstagabend stieß Helene Fischer (32) auf ohrenbetäubenden Protest. Ganze acht Minuten lang hallten die Pfiffe während ihres Halbzeit-Auftritts durch das Berliner Olympia-Stadion.
Wer das Geschehen daheim am TV verfolgte, der bekam vom lauten Protest der Fans im Stadion kaum etwas mit. Ihr Gesang war klar und deutlich, Pfiffe waren kaum zu hören.
Nun fragen sich die Fans, wie das möglich sein kann.
Hat die ARD etwa was am Ton gemacht?
BILD sprach mit dem ARD Sportkoordinator Axel Balkausky: „Es wurde nichts am Ton verändert. Es ist aber klar, dass man das Mikrofon der Sängerin bei einem Auftritt hört. Deshalb ist das im TV deutlicher zu hören, als die Hintergrundgeräusche.“
Doch nicht nur die Übertragung sorgt für Fragen – der ganze Protest selbst gibt Anlass zu Spekulationen. War die Aktion abgesprochen?
Helene Fischer nach ihrem Auftritt in der ARD-Sendung „Sportschau Club“: „Ich habe viral mitbekommen, dass da eine Wette am Laufen ist. “
Wollten Frankfurt-Fans die Schlager-Queen dafür bestrafen, angeblich ein BVB-Fan zu sein? 2013 trat Helene Fischer bei einem Dortmunder-Bankett auf, trug auch ein Sweatshirt des Vereins.

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