Der Soldat sei nach drei Kilometern unvermutet zusammengebrochen, hieß es. Die Höchsttemperatur hab e 27,7 Grad Celsius betragen.
Nach einem Fußmarsch ist ein Offiziersanwärter der Bundeswehr bewusstlos zusammengebrochen und zehn Tage später im Krankenhaus gestorben.
Am Tag der Tragödie seien bei der praktischen Ausbildung nahe dem Standort im niedersächsischen Munster noch drei weitere Soldaten über den Tag verteilt zusammengebrochen. „Die drei Kameraden sind stabil beziehungsweise auf dem Wege der Besserung“, teilte die Bundeswehr mit.
Die Bundeswehr untersucht nun die Umstände. Der Inspekteur Heer sowie der Inspekteur des Zentralen Sanitätsdienstes wurden beauftragt, „die Ausbildungsbedingungen sowie die medizinischen Einflussfaktoren zu untersuchen“.