Noch immer werden acht Personen vermisst, darunter ein Ehepaar aus Österreich. Die Sucharbeiten per Helikopter und Suchtrupps waren in der Nacht unterbrochen worden.
Die Rettungskräfte haben Freitag früh die Suche nach den Vermissten im Bündner Bondasca-Tal wieder aufgenommen. Die Suche nach den Wanderern – darunter ein österreichisches Ehepaar – war in der Nacht aus Sicherheitsgründen unterbrochen. Insgesamt werden immer noch acht Personen vermisst, wie Roman Rüegg, Sprecher der Kantonspolizei Graubünden, in der Früh sagte.
Die Polizei geht davon aus, dass sie sich im Val Bondasca aufhielten, als die Felsmassen am Mittwoch ins Seitental hinter dem Bergdorf Bondo krachten. Neben den Österreichern stammen die Vermissten aus Deutschland und der Schweiz. Es handelt sich um erwachsene Wanderer und Berggänger, die unabhängig voneinander in Zweiergruppen im Gebiet unterwegs waren.
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Deutschland — in German Schweiz: Retter suchen nach Bergsturz weiter nach vermissten Österreichern