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U-Boot-Unglück: Taucher finden Frauenleiche vor Kopenhagen

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Ob es sich um die vermisste Journalistin Kim Wall handelt, ist bislang noch unklar. Dem gefundenen Körper fehlen Beine, Arme und Kopf.
In den Gewässern vor Dänemarks Hauptstadt wurde der Torso einer Frau geborgen. Ob es sich um die vermisste Journalistin Kim Wall handelt, ist bislang noch unklar. Dem Körper fehlen Beine, Arme und Kopf.
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Dänische Taucher suchten am Montag im südlichen Öresund und in der Køge-Bucht nach dem Körper der Frau. Am Abend teilte die Polizei mit, dass eine Frauenleiche gefunden worden sei und Taucher sie bargen. Ob es sich um die seit elf Tagen Vermisste handelt, blieb zunächst unklar. Die geborgene Frauenleiche habe weder Kopf noch Beine oder Arme, teilte die Polizei bei einer Pressekonferenz mit. Der Torso sei noch nicht identifiziert. Er sei von einem Radfahrer entdeckt worden und habe eine längere Zeit im Wasser gelegen.
Die 30 Jahre alte Schwedin Kim Wall war zuletzt am 10. August gesehen worden, als sie sich mit Madsen im Hafen von Kopenhagen auf der „UC3 Nautilus“ einschiffte. Sie hatte eine Reportage über den Erfinder schreiben wollen. Was dann passierte, ist unklar. Madsen gab an, die Frau nach einer Fahrt mit dem U-Boot auf einer Insel im Kopenhagener Hafengebiet abgesetzt zu haben.

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