Der Schweizer Kanton Graubünden kommt nicht zur Ruhe. Rund eine Woche nach dem verheerenden Bergsturz mit mutmaßlich acht Toten geht erneut eine Geröll- und Schlammlawine herunter. Sie überrollt eine Straße und zerstört mehrere Häuser.
Der Schweizer Kanton Graubünden kommt nicht zur Ruhe. Rund eine Woche nach dem verheerenden Bergsturz mit mutmaßlich acht Toten geht erneut eine Geröll- und Schlammlawine herunter. Sie überrollt eine Straße und zerstört mehrere Häuser.
Im Schweizer Kanton Graubünden haben eine Woche nach dem verheerenden Felssturz erneut abrutschende Gesteinsmassen mehrere Häuser zerstört. Ein Felssturz am späten Donnerstagabend erreichte die Dörfer Bondo und Promontogno und zerstörte dort mehrere Häuser, wie die Nachrichtenagentur SDA meldet. Berichte über Verletzte oder Vermisste gibt es nicht.
Am Morgen verschüttete eine weitere Geröll- und Schlammlawine die Bergstraße in der Nähe der Orte Bondo und Bregaglia auf einer Länge von mehreren Hundert Metern. Verletzte habe es nicht gegeben, die Straße werde aber für längere Zeit nicht passierbar sein, sagte ein Sprecher der Gemeinde Bregaglia.
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Deutschland — in German Mehrere Häuser zerstört: Graubünden erneut von Bergsturz betroffen