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Schweiz und Kroatien fahren zur WM

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Beiden Teams genügt ein 0:0 im Play-off-Rückspiel. Tischtennisprofi Ovtcharov gewinnt die German Open mit einem Finalsieg über Timo Boll.
Beiden Teams genügt ein 0:0 im Play-off-Rückspiel. Tischtennisprofi Ovtcharov gewinnt die German Open mit einem Finalsieg über Timo Boll.
Fußball-WM, Play-offs: Die Schweizer Fußball-Nationalmannschaft hat ihre Nachprüfung in der WM-Qualifikation erfolgreich bestanden. Das Team von Trainer Vladimir Petkovic quälte sich im Play-off-Rückspiel gegen Nordirland zu einem 0:0 und sicherte sich damit das Ticket für die WM-Endrunde kommenden Sommer in Russland (14. Juni bis 15. Juli). Mit einem 1:0 in Belfast hatten die Eidgenossen im Hinspiel den Grundstein für ihre insgesamt elfte Teilnahme bei einem Weltturnier gelegt. „Es ist geil, dass wir es geschafft haben! Kompliment an die Mannschaft, wir haben gefightet, gefightet und gefightet. Wir sind einfach überglücklich. Da fällt eine große Last von einem ab“, sagte der Schweizer Torwart Yann Sommer.
Auch Kroatien hat sich wie erwartet für die WM-Endrunde in Russland qualifiziert und damit wohl das Ende der Ära von Trainer Michael Skibbe bei der griechischen Fußball-Nationalmannschaft eingeläutet. Der Assistent des früheren DFB-Teamchefs Rudi Völler scheiterte wie erwartet mit den Hellenen in den Play-offs der WM-Qualifikation gegen das Starensamble vom Balkan und hat beim 0:0 im Rückspiel in Piräus voraussichtlich letztmals auf der Bank des Europmeisters von 2004 gesessen. Die Kroaten hatten mit einem 4:1 im Hinspiel ihre fünfte Teilnahme an einer WM-Endrunde praktisch schon perfekt gemacht. Im Rückspiel ließen sie nichts mehr anbrennen und sicherten sich am Ende souverän das Ticket für das Weltturnier im kommenden Sommer (14. Juni bis 15. Juli).
Tischtennis, World Tour: Tischtennis-Weltcupsieger Dimitrij Ovtcharov (Hameln/Orenburg) hat durch seinen dritten Triumph bei den German Open seine Stellung als derzeit stärkster Spieler der Welt untermauert. Im Traumfinale der deutschen „China-Schrecken“ gegen Rekordeuropameister Timo Boll (Düsseldorf) wiederholte der Weltranglistendritte in Magdeburg seinen Erfolg im Weltcup-Endspiel vor drei Wochen in Lüttich durch ein 4:3.

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