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Was für und was gegen WM-Quartier in Sotschi spricht

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Nach der WM-Auslosung dürfte sich Joachim Löw freuen, der Bundestrainer kann mit dem WM-Quartier in Sotschi planen. Allerdings gibt es dort Probleme mit dem Fußballplatz.
In der Vorrunde der Fußball-WM 2018 trifft das DFB-Team auf Schweden, Mexiko und Südkorea. Doch noch mehr als die machbaren Gegner dürfte Joachim Löw bei der Auslosung im Kreml gefreut haben, dass sein Team in Gruppe F gelandet ist. Denn nun spricht vieles dafür, das WM-Stammquartier der Nationalmannschaft in Sotschi zu planen.
Löw hat noch zwei Wochen Zeit, sich auf einen Standort festzulegen. Bis zum 15. Dezember muss der Deutsche Fußball-Bund sein Basiscamp beim Weltverband melden. Die Fifa verlangt zudem von allen 32 Mannschaften, die im kommenden Sommer in Russland an der Fußball-Weltmeisterschaft teilnehmen, dass bis zum 22. Dezember die Verträge mit den Hotels unterzeichnet sind.
Favorit des Bundestrainers ist Sotschi. Allerdings gibt es nach dpa-Informationen aus Fifa-Kreisen im Ort der Olympischen Winterspiele 2014 Probleme mit einem geeigneten Trainingsplatz.
Das Übungsgelände, das Deutschland beim Confed Cup im vergangenen Sommer nutzte, ist bei der WM offizieller Fifa-Platz für alle Teams, die in Sotschi ihre Spiele betreiten. „Es war im Sommer eine gute Geschichte, aber wir haben gesagt, nach der Auslosung werden wir in Ruhe die Möglichkeiten durchgehen und schauen, welche Wege es weiter gibt“, erklärte Löw in Moskau.

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