Bei Luftangriffen auf die letzte von Aufständischen gehaltene Stadt in der syrischen Region Ost-Ghouta sind mindestens 40 Menschen getötet worden. Regierungstruppen starteten eine Bodenoffensive.
Bei Luftangriffen auf die letzte von Aufständischen gehaltene Stadt in der syrischen Region Ost-Ghouta sind mindestens 40 Menschen getötet worden. Regierungstruppen starteten eine Bodenoffensive.
Bei erneuten Luftangriffen auf Duma in Ost-Ghouta sind mindestens 40 Menschen getötet worden. Unter den Toten sollen sieben Kinder sein. Unter den Todesopfern seien acht Kinder, teilte die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mit. Dutzende Menschen seien verletzt worden. Am Abend lag die letzte von Aufständischen kontrollierte Stadt der Region in Syrien unter schwerem Feuer. Russische und syrische Kampfjets sollen Hunderte Angriffe geflogen haben. Syrischen Staatsmedien zufolge starteten die Regierungstruppen außerdem eine Bodenoffensive auf die Stadt. Nach Angaben der Beobachtungsstelle kam es zu Gefechten zwischen Regierungstruppen und Rebellen südwestlich und östlich des Stadtzentrums.