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"Tiangong-1" abgestürzt und verglüht

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Es kam wie erhofft: Die außer Kontrolle geratene chinesische Raumstation „Tiangong-1“ stürzte auf die Erde ohne großen Schaden anzurichten. Sie trat über dem Südpazifik in die Erdatmosphäre ein.
Es kam wie erhofft: Die außer Kontrolle geratene chinesische Raumstation „Tiangong-1“ stürzte auf die Erde ohne großen Schaden anzurichten. Sie trat über dem Südpazifik in die Erdatmosphäre ein.
Die chinesische Raumstation „Tiangong-1“ ist auf die Erde gestürzt. Das acht Tonnen schwere Weltraumlabor sei dabei „größtenteils“ verglüht, teilte die chinesische Raumfahrtbehörde CMSEO mit.
Die gut zehn Meter lange „Tiangong“ (zu deutsch: Himmelspalast) sei um 08.15 Uhr Pekinger Zeit (02.15 Uhr MESZ) mitten über dem Südpazifik in die Erdatmosphäre eingetreten. Die übrigen Teile stürzen demnach ins Meer.
Weltweites Interesse am Sinkflug
Die Raumfahrtbehörden weltweit hatten den Sinkflug genau verfolgt. Bereits vor einigen Tagen hatte die CMSEO beteuert, niemand müsse befürchten, dass die Station „wie in einem Science-Fiction-Film wild auf die Erde stürzen wird“. Vielmehr werde sie sich in einen „prächtigen Sternschnuppenregen verwandeln, der durch den sternenklaren Himmel zur Erde braust“.

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