Daniels ließ eine Zeichnung von dem Mann anfertigen, der ihr gedroht haben soll. Trump nennt sie falsch und diffamierend. Die Darstellerin wendet sich ans Gericht.
US-Präsident Donald Trump gerät im Streit um die Pornodarstellerin Stormy Daniels erneut unter Druck. Die Darstellerin, die mit bürgerlichem Namen Stephanie Clifford heißt, hat Trump wegen Verleumdung angeklagt. Sie entschied sich zu diesem Schritt, da der US-Präsident eine Phantomzeichnung, die sie hatte anfertigen lassen, als Schwindel bezeichnete. Der Mann, der darauf zu sehen ist, soll ihr gedroht haben, lieber nicht über eine angebliche Affäre mit Trump zu reden.
Die Konfrontation zwischen Trump und Clifford ist auf die Behauptung der Pornosarstellerin zurückzuführen, sie habe 2006 Geschlechtsverkehr mit Trump gehabt – kurz nachdem seine Ehefrau Melania den gemeinsamen Sohn Barron zur Welt brachte. Der US-Präsident bestreitet das jedoch.
Fünf Jahre später sei die heute 39-Jährige in Las Vegas von einem Mann angesprochen worden. Er habe sie dazu bringen wollen, nicht über das Thema zu reden: „Lass Trump in Ruhe.
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Deutschland — in German Stormy Daniels: Pornodarstellerin reicht Klage gegen Trump wegen Verleumdung ein