Hessens Landwirte wünschen sich angesichts des vielen Starkregens und der Hitze in letzter Zeit ganz normales Juni-Wetter. Es gebe mittlerweile zu viele
Hessens Landwirte wünschen sich angesichts des vielen Starkregens und der Hitze in letzter Zeit ganz normales Juni-Wetter. Es gebe mittlerweile zu viele Extreme, es sei dann zu nass, zu heiß oder zu trocken, sagte der Sprecher des hessischen Bauernverbandes, Bernd Weber. Trotz der zurückliegenden heftigen Regenfälle vielerorts in Hessen ist es nach seinen Worten derzeit insgesamt zu trocken für die Feldfrüchte. Allerdings sei immer auch der Standort entscheidend, ob Bauern mit Problemen kämpfen und mit Ernteeinbußen rechnen müssten.
Weber zufolge zeichnet es sich bereits ab, dass es fürs Getreide „kein Superjahr“ werden wird.