Laut einem Bericht der Zeitung „El Mundo“ hat Cristiano Ronaldo sich mit den spanischen Steuerbehörden geeinigt. Er sei demnach bereit, eine Steuernachzahlung von mehreren Millionen zu leisten und eine Haftstrafe von zwei Jahren auf Bewährung zu akzeptieren.
Einem Bericht der spanischen Zeitung El Mundo zufolge soll Portugal -Star Cristiano Ronaldo seine Steuerprobleme mit der spanischen Justiz weitgehend geklärt haben. Der 33 Jahre alte Portugiese soll bereit sein, eine Steuernachzahlung von bis zu 18,8 Millionen Euro zu leisten und eine Haftstrafe von zwei Jahren auf Bewährung zu akzeptieren. Allerdings fehle noch die Unterschrift des neuen Direktors der Steuerbehörde unter der Einigung, schrieb El Mundo.
Die Zeitung und auch andere spanische Medien veröffentlichten die Berichte über die Einigung auf den Homepages wenige Stunden vor dem WM-Auftaktspiel der portugiesischen Nationalmannschaft mit Kapitän Ronaldo gegen Spanien in Sotschi.
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Deutschland — in German Einigung mit Steuerbehörden: Ronaldo entgeht Gefängnisstrafe
Einigung mit Steuerbehörden: Ronaldo entgeht Gefängnisstrafe