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"Florence" bringt Wassermassen

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Sturm „Florence“ hat in den USA für starke Regenfälle gesorgt: Mehrere Menschen starben in den Fluten, viele Straßen sind unpassierbar. Für manche Regionen gibt es jedoch Entwarnung.
Sturm „Florence“ hat in den USA für starke Regenfälle gesorgt: Mehrere Menschen starben in den Fluten, viele Straßen sind unpassierbar. Für manche Regionen gibt es jedoch Entwarnung.
Der Südosten der Vereinigten Staaten kämpft gegen riesige Wassermassen: Das gewaltige Sturmtief „Florence“ hat große Teile der Bundesstaaten North Carolina, South Carolina und inzwischen auch Gebiete im Süden Virginias überschwemmt. Sturmfluten im Atlantik haben Flüsse auf Rekordstände angestaut.
Der Dauerregen macht nicht nur mürbe, die Wassermengen sind vor allem gefährlich. Das Wasser drückt immer weiter ins Inland: Überflutungen wurden selbst aus der Stadt Fayetteville gemeldet, die rund 150 Kilometer landeinwärts liegt. Der Bürgermeister der Stadt, Mitch Colvin, sagte: „Das Schlimmste steht uns noch bevor.“ Die Bewohner entlang des Flusses Cape Fear sind aufgerufen, ihre Häuser zu verlassen.
Wer sich dem widersetzt, werde wahrscheinlich nicht überleben, erklärte Colvin. Rettungskräfte aus dem Bundesstaat Nebraska halfen in Fayettville, ein Heim für betreutes Wohnen zu räumen. Die 140 Bewohner sind jetzt in einer Kirche der Stadt untergebracht.
In der Stadt New Bern gilt eine Ausgangssperre. Überschwemmungen machen Straßen unpassierbar. Häuser und Geschäfte sind mit Wasser vollgelaufen.

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