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Bundesliga, 7. Spieltag: Freiburg und Leverkusen trennen sich unentschieden

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In einem uninspirierten Spiel erzielten Bayer Leverkusen und Freiburg keine Tore. Bereits am Samstag hat der FC Bayern gegen Mönchengladbach verloren. Die Spielberichte.
Bayer
Leverkusen kam in Freiburg nicht über ein Remis hinaus. Statt nach
dem Erfolg in der Europa League nachzulegen, verharrt die Bayer-Elf
damit mit sieben Punkten aus sieben Spielen auf Tabellenplatz 14. Die
Freiburger erarbeiteten sich eine Woche nach dem 1:4 beim FC Augsburg
immerhin einen Punkt (acht Zähler) und können damit eher leben als die
Gäste. In
einer müden Partie leisteten sich beide Teams viele Ungenauigkeiten.
Von einem geordneten Spielaufbau war wenig zu sehen, Chancen blieben
weitgehend aus. Der Distanzschuss des Leverkusener Hoffnungsträgers
Kai
Havertz kurz vor der Pause (43.) sorgte noch für die größte
Torgefahr, flog aber ebenso knapp vorbei wie der Versuch von Kevin Volland in
der 27. Minute. In der zweiten Halbzeit machte
Freiburg etwas mehr im Angriff, die besten Chancen vergaben
Linksverteidiger Christian Günter (73.) und Luca Waldschmidt
(90.). Leverkusen-Trainer
Herrlich
versuchte es mit Leon Bailey für Julian Brandt.
Doch es fehlten im Spiel nach vorn die zwingenden Aktionen.
Der FC Bayern München hat 0:3 gegen Borussia Mönchengladbach verloren.
Für den Rekordmeister ist es bereits das vierte erfolglose
Pflichtspiel in Folge. Nach einem starken Anfang der Bayern traf in der
10. Minute der Franzose Alassane Pléa für Gladbach zum 1:0. Nur
sechs Minuten später der nächste Treffer:
Lars Stindl erhöhte für die Gäste auf 2:0. Dann versuchte die Mannschaft von Trainer Niko Kovač, über Ballbesitz zurück ins Spiel zu finden. Doch die Bayern
konnten die kompakte Abwehr der Gladbacher nicht bezwingen. Gladbach
stellte den Spielaufbau der Gastgeber immer wieder auf die Probe: Sie
variierten immer wieder im Defensivverhalten, indem sie sich
teilweise stark zurückzogen, doch in den entscheidenden Situationen
couragiert angriffen. Nur selten kamen die Bayern in die
gefährlichen Zonen – was mit Pfiffen von den Rängen bestraft
wurde. Kurz
vor Schluss, in
der 88. Minute,
sorgte dann
der
eingewechselte Patrick Herrmann für das
0:3.
Der FC Augsburg startete stark in die Partie, Borussia Dortmund schaffte es erst mit der Zeit, zu kontern. Die Gäste präsentierten sich sowohl stark in der Abwehr als auch im Angriff und machten es dem BVB extrem schwer – das lag auch an ihrem sehr hohen Pressing. Nach 20 Minuten war das Kräfteverhältnis ausgeglichen, in der 22. Minute fiel dann das erste Tor: Augsburgs Alfreð Finnbogason traf zum 1:0. Dortmund wirkte nach dem Rückstand entschlossen, drängte auf den Ausgleich. Augsburgs Verteidigung blieb jedoch stark.

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