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Flugzeugabsturz in Indonesien: Tauchroboter suchen Meeresboden ab

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13 Minuten nach dem Start bricht der Kontakt ab, schnell wird klar, die Boeing 737 des indonesischen Billigfliegers Lion Air ist abgestürzt. 189 Menschen sind wohl tot. Staatspräsident Widodo hält aber Spekulationen über Ursache oder Verantwortung für verfrüht.
13 Minuten nach dem Start bricht der Kontakt ab, schnell wird klar, die Boeing 737 des indonesischen Billigfliegers Lion Air ist abgestürzt. 189 Menschen sind wohl tot. Staatspräsident Widodo hält aber Spekulationen über Ursache oder Verantwortung für verfrüht.
Nach dem Absturz einer Billigflug-Maschine in Indonesien mit 189 Menschen an Bord haben Spezialisten den Meeresboden der Javasee weiter nach den Trümmern des Flugzeugs abgesucht. Dabei setzten sie am vermuteten Absturzort Tauchroboter ein, wie die Agentur Antara berichtete. Zunächst seien einzelne Wrackteile und später auch Leichenteile gesichtet und geborgen worden.
„Wir haben schon zehn Säcke mit Körper- und Wrackteilen geborgen“, sagte Made Oka, Sprecher der nationalen Rettungsbehörde. „Aber die genaue Position des Flugzeugrumpfes ist noch nicht bekannt.“
Schon wenige Stunden nach dem Unglück gingen die Behörden davon aus, dass niemand den Absturz der Boeing 737 der indonesischen Gesellschaft Lion Air überlebt hat.

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