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(dpa) Wegen der schweren Unwetter in Italien sind in der nordwestlichen Region Ligurien alle Häfen geschlossen worden. Ankommende Schiffe müssten vor der Küste auf ein Ende des Sturmes warten, teilte Regionalpräsident Giovanni Totti am Montagabend in Genua mit.
Acht bis zehn Meter hohe Wellen brachen sich an der ligurischen Küste, wie die Nachrichtenagentur Ansa meldete. Im Küstenort Rapallo, rund 30 Kilometer südöstlich von Genua, riss der Sturm mehrere Luxusjachten aus ihren Vertäuungen und liess sie auf das Ufer krachen. In ganz Ligurien waren 22 000 Haushalte ohne Strom.
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Deutschland — in German Italien: Unwetter führt zu sieben Toten, Genua schliesst Hafen