Ein früherer Spielerberater hatte Sammer arglistige Täuschung vorgeworfen, beide stritten seit Monaten um eine fünfstellige Summe. Nun haben sie eine Lösung gefunden.
Ein früherer Spielerberater hatte Sammer arglistige Täuschung vorgeworfen, beide stritten seit Monaten. Nun haben sie eine Lösung gefunden.
Im Prozess gegen den früheren Sportvorstand des FC Bayern München, Matthias Sammer, ist es zu einer außergerichtlichen Einigung gekommen. Wie eine Sprecherin des Landgerichts München I am Freitag mitteilte, haben sich beide Partien verglichen. Damit ist auch ein für diesen Montag angesetzter Termin zur Zeugenvernehmung hinfällig. Zum Inhalt des Vergleichs konnte die Sprecherin allerdings keine Angaben machen.
Im Prozess gegen Matthias Sammer wegen arglistiger Täuschung im Zusammenhang mit der Vermittlung eines Fußballprofis ging es um einen Streitwert von 64.