Die Stadt werde kein Geld für die Versorgung der Migranten ausgeben, sagt Tijuanas Bürgermeister. Dort harren Tausende Menschen aus, die in die USA einreisen wollen.
Der Bürgermeister der mexikanischen Grenzstadt Tijuana hat wegen Tausender Migranten aus Mittelamerika einen humanitären Notstand ausgerufen. Er habe die Vereinten Nationen um Hilfe bei der Bewältigung des Andrangs von Menschen gebeten, die Tijuana gestrandet seien, sagte Bürgermeister Juan Manuel Gastélum.
Er werde keine Mittel er für die Betreuung der Migranten ausgeben.
                               
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                                  Deutschland — in German          Mexiko: Bürgermeister von Tijuana ruft Vereinten Nationen um Hilfe