In einem hochspannenden Spiel haben die Volleyballerinnen des SSC Schwerin den Ligakonkurrenten aus Aachen mit 3:2 (18:25.23:25,25:15,25:10,15:9) niedergerungen und bleiben damit ungeschlagen.
Der amtierende Frauen-Volleyball-Meister aus Schwerin hat mit großem Kampfgeist und starker Moral seine weiße Weste bewahrt. Am Mittwochabend besiegten die Schwerinerinnen Aachen vor 1.779 Zuschauern mit 3:2 (18:25.23:25,25:15,25:10,15:9) und kletterten in der Tabelle der Volleyball-Bundesliga zumindest zwischenzeitlich auf den ersten Platz. Erfolgreichste Spielerin bei Schwerin war Kimberly Drewniok mit 27 Punkten vor Jennifer Geerties (18). Zudem machte Britt Bongaerts ein starkes Spiel. Bei Aachen spielte Taylor Agost mit 19 Punkten am erfolgreichsten.
SSC-Spielerin McKenzie Adams schreit ihre Freude hinaus. Ihr Team schlägt am Mittwoch in der Frauen-Volleyball-Bundesliga Konkurrent Aachen in einem hart umkämpften Spiel mit 3:2 (18:25.23:25,25:15,25:10,15:9).
Erfolgreichste Spielerin beim SSC wird erneut Kimberly Drewniok mit 27 Punkten.
Die Außenangreiferin kommt aber – wie auch ihre Teamkolleginnen – überraschend schwer und langsam ins Spiel.
Zuvor gelingt zwei Sätze lang praktisch nichts beim amtierenden Meister: Zahlreiche Aufschlagfehler und fehlende Abstimmung im Angriff sorgen für einen deutlichen Rückstand.
SSC-Trainer Felix Koslowski hat viel Gesprächsbedarf und wird auch außerhalb der Auszeiten so laut wie man ihn selten erlebt hat.
Im dritten Satz kämpft sich das Heimteam zurück ins Spiel.
Greta Szakmáry kann zwar nicht wie gewohnt punkten, hilft ihrem Team aber in der Abwehr – Aachen sucht Schwerins Nummer 1 häufig mit ihren Aufschlägen.
