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Einer wie der andere?: Was Musikstreaming-Dienste unterscheidet

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CD und MP3 waren gestern – nun haben die Musikstreaming-Dienste übernommen.
Berlin (dpa/tmn) – Alle Alben der Lieblingsband durchhören, mit Playlists in Nostalgie schwelgen und vor allem Neues kennenlernen: All das und mehr bieten Musikstreaming-Dienste auf denkbar einfache Art und Weise – und das oft auch noch zur Offline-Nutzung ganz ohne Internetzugriff.
Anhand der Musikkataloge der Dienste ein Urteil über deren Güte zu fällen, ist quasi unmöglich. Denn die Anbieter haben Abermillionen Titel im Angebot. Noch eine Schaufel mehr gibt es tendenziell zum Beispiel bei Soundcloud, das seinen Katalog mit mehr als 120 Millionen Titeln beziffert, weil dort viele Künstler Musik zusätzlich direkt hochladen.
Wenig Preisunterschiede
Mit knapp 10 Euro monatlich bewegen sich fast alle Dienste preislich in einem vergleichbaren Rahmen. Von beispielsweise Deezer, Soundcloud, Spotify oder auch Youtube Music gibt es zudem eine kostenlose Dienst-Variante, bei der Nutzer aber Werbung in Kauf nehmen müssen und die Angebote nicht offline nutzen können.
Zudem gibt es etwa bei Amazon Music Unlimited, Apple Music, Deezer, Google Play Music, Juke, Spotify, Tidal oder Youtube Music auch Familientarife, über die dann meist bis zu fünf weitere Familienmitglieder den jeweiligen Dienst nutzen können. Kostenpunkt dafür: Rund 15 Euro im Monat.
Mehr Klangqualität durch Hi-Fi-Option
Wer bereit ist, sogar um die 20 Euro im Monat auszugeben, dem bieten Anbieter wie Deezer, Tidal oder Qobuz eine sogenannte Hi-Fi-Option.

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