Der Begriff setzte sich gegen Framing“ und „nice“ durch. Unter anderem die sprunghafte Verbreitung des Wortes im öffentlichen Sprachgebrauch habe die Jury zu der Wahl bewogen.
Berlin Der Begriff setzte sich gegen Framing“ und „nice“ durch. Unter anderem die sprunghafte Verbreitung des Wortes im öffentlichen Sprachgebrauch habe die Jury zu der Wahl bewogen.
Der Begriff „Gendersternchen“ ist in Deutschland zum „Anglizismus des Jahres 2018“ gekürt worden. Unter anderem die sprunghafte Verbreitung des Wortes im öffentlichen Sprachgebrauch habe die Jury zu der Wahl bewogen, sagte der Sprachwissenschaftler und Juryvorsitzende, Anatol Stefanowitsch, am Dienstag in Berlin. Allein im Jahr 2018 habe die Häufigkeit des Begriffs – beflügelt durch hitzige Diskussionen um eine mögliche Aufnahme des „Gendersternchens“ in die amtliche Rechtschreibung – um mehr als das Zehnfache zugenommen, von unter 0,25 auf 2,5 Vorkommen pro zehn Millionen Wörter.
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