Während die AfD-Parteispitze schnell von einem „Mordanschlag“ gesprochen hatte, schloss Frank Magnitz selbst in einem Interview die Möglichkeit eines Raubüberfalls nicht aus. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.
Bremen Während die AfD-Parteispitze schnell von einem „Mordanschlag“ gesprochen hatte, schloss Frank Magnitz selbst in einem Interview die Möglichkeit eines Raubüberfalls nicht aus. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.
Nach dem gewalttätigen Angriff auf den Bremer AfD-Bundestagsabgeordneten Frank Magnitz hat die Polizei Videoaufnahmen von der Tat gesichert und ermittelt wegen des Verdachts einer gefährlichen Körperverletzung. Die AfD-Parteispitze hatte am Dienstag vor Journalisten von einem „Mordanschlag“ gesprochen. Magnitz selbst schloss in einem Interview mit der „Bild“-Zeitung die Möglichkeit eines Raubüberfalls nicht aus.
Start
Deutschland
Deutschland — in German Video widerlegt AfD-Behauptung: Attackierter Bremer Landeschef schließt Raubüberfall nicht aus