Start Deutschland Deutschland — in German Remis gegen Mailand – Eintracht darf weiter vom Europa-League-Viertelfinale träumen

Remis gegen Mailand – Eintracht darf weiter vom Europa-League-Viertelfinale träumen

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Die Frankfurter Eintracht darf weiter vom Einzug ins Viertelfinale der Europa League träumen. Im Achtelfinal-Hinspiel gegen Inter Mailand brauchen die Hessen zwar eine Warm-Up-Halbzeit, danach sind sie aber näher am Sieg dran als der italienische Traditionsclub.
Stimmungsvoller Rahmen, umkämpfte Partie, keine Tore: Das Achtelfinal-Hinspiel in der Europa League zwischen Eintracht Frankfurt und Inter Mailand am Donnerstag endete 0:0. Damit haben die Hessen im Rückspiel in Mailand in einer Woche das Weiterkommen in der eigenen Hand und mit der Auswärtstorregel möglicherweise einen Joker im Ärmel. Dafür kann sich der Fußball-Bundesligist auch bei Torwart Kevin Trapp bedanken, der einen Foulelfmeter hielt.
„In der ersten Halbzeit hatten wir Glück, da war Inter besser“, gab Frankfurts Mittelfeldmotor Sebastian Rode zu. „Aber in der Halbzeitpause hat uns der Trainer wachgerüttelt. Jetzt haben wir alles in der Hand.“ (Mehr Stimmen zum Spiel gibt es hier .)
Dann muss die Eintracht allerdings hoffen, dass sich Inter nicht wieder an die Anfangsphase in Frankfurt erinnert. Denn dort waren die Italiener giftig in den Zweikämpfen, nervig im Pressing und immer gefährlich im schnellen Spiel nach vorne. Mailand präsentierte sich zunächst als der härteste Brocken, auf den die Eintracht in der bisherigen Europapokal-Saison getroffen ist. Die Folge: Während Frankfurt noch die Eingangstür zu dieser Partie suchte, verbuchten die Gäste neben viel Ballbesitz auch die ersten Torchancen.

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