Nach der gewaltigen Explosion werden immer noch Dutzende Menschen vermisst. US-Präsident Trump relativierte seine ers…
Nach der gewaltigen Explosion werden immer noch Dutzende Menschen vermisst. US-Präsident Trump relativierte seine ersten Äußerungen, es habe sich mutmaßlich um einen Anschlag gehandelt. Internationale Hilfseinsätze für die libanesische Hauptstadt rollten indes an. Beirut – Mehr als einen Tag nach den verheerenden Explosionen in Beirut liegen die Ursachen der Detonationen weiter im Dunkeln. Unterdessen ging die fieberhafte Suche in den Trümmerlandschaften nach Überlebenden weiter. Durch die zwei gewaltigen Explosionen am Hafen waren laut den libanesischen Behörden mindestens 135 Menschen getötet und mehr als 5000 weitere verletzt worden. Dutzende Menschen wurden noch immer vermisst. Große Teile der Stadt wurden schwer beschädigt. Explodiert waren 2750 Tonnen Ammoniumnitrat, das jahrelang ohne geeignete Vorsichtsmaßnahmen in einer Lagerhalle untergebracht war. Ammoniumnitrat kann für Düngemittel oder zur Herstellung von Sprengstoff verwendet werden. ???? Video| Soziologin Monika Halkort zum Beiruter Inferno Sobald Sie das Video laden, werden Daten zwischen Ihrem Browser und APA Videoplattform (Datenschutz) ausgetauscht. Durch Klick auf „Zustimmen und Abspielen“ werden alle Drittanbieter-Inhalte künftig automatisch geladen. Sie können diese Funktion später jederzeit wieder deaktivieren. ◾ „Apokalypse“ in Beirut: Detonation verschärft Leiden der Libanesen ◾ Explosion in Beirut: Was wir wissen – und was nicht ◾ So gefährlich (und unverzichtbar) ist Ammoniumnitrat US-Präsident Donald Trump relativierte indes seine Anschlags-Mutmaßungen.
