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Geiselnahme in JVA Münster beendet – Täter gestorben

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Aktuelle Topmeldung:
In Münster hat die Polizei am Morgen eine Geiselnahme in der Justizvollzugsanstalt beendet – der Täter ist dabei ums Leben gekommen.

Der Häftling …
Aktuelle Topmeldung: In Münster hat die Polizei am Morgen eine Geiselnahme in der Justizvollzugsanstalt beendet – der Täter ist dabei ums Leben gekommen. Der Häftling soll eine Person in seine Gewalt gebracht und bedroht haben. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot zu dem Gefängnis im Stadtzentrum aus und meldete gegen 10.50 Uhr das Ende der „Einsatzlage“. Die Geisel sei unverletzt befreit worden. Um wen es sich bei Geiselnehmer und Opfer handelt, teilte die Polizei bislang nicht mit. Auch ist unklar, ob der Täter durch die Polizei getötet wurde. Die Meldungen des Tages: Nach einem Brand in einem Münchner Jugendwohnheim sind in der Nacht zu Freitag 300 Bewohner in Sicherheit gebracht worden. Vier Menschen kamen mit Verdacht auf eine Rauchvergiftung ins Krankenhaus, teilte die Feuerwehr mit. Aufgrund des Feuers und der massiven Rauchausbreitung seien derzeit 40 Zimmer in dem Wohnheim unbewohnbar. Ein Statiker soll den Schaden begutachten. In Münster hat die Polizei am Morgen eine Geiselnahme in der Justizvollzugsanstalt beendet – der Täter ist dabei ums Leben gekommen. Der Häftling soll eine Person in seine Gewalt gebracht und bedroht haben. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot zu dem Gefängnis im Stadtzentrum aus und meldete gegen 10.50 Uhr das Ende der „Einsatzlage“. Die Geisel sei unverletzt befreit worden. Um wen es sich bei Geiselnehmer und Opfer handelt, teilte die Polizei bislang nicht mit. Auch ist unklar, ob der Täter durch die Polizei getötet wurde. Verkehrschaos für eine politische Botschaft: Um auf den Konflikt zwischen Aserbaidschan und Armenien pressewirksam aufmerksam zu machen, haben der Polizei zufolge am Morgen rund 200 Menschen die Autobahn 1 blockiert. Mit der unangemeldeten Demonstration lösten sie eine etwa dreieinhalb Stunden dauernde Vollsperrung eines Autobahnabschnitts aus. Die A1 ist eine der wichtigsten Autobahnen der Hansestadt. Pendler mussten sich in beiden Richtungen auf bis zu zwölf Kilometer lange Staus einstellen. Gegen 5.30 Uhr hatten sich die Teilnehmer nach Angaben der Polizei mit mehreren Fahrzeugen auf die Norderelbbrücke Richtung Süden gestellt, sagte eine Polizeisprecherin. Dann seien sie auf die Gegenfahrbahn gelaufen, um dort zu demonstrieren. Ziel der Demonstration sei es gewesen, auf den Konflikt im Südkaukasus hinzuweisen. Väter waren in Deutschland bei der Geburt eines Kindes im vergangenen Jahr durchschnittlich 34,6 Jahre alt. Damit waren sie 3,6 Jahre älter als noch 1991, wie das Statistische Bundesamt und das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung mitteilten. Auch die Mütter der 2019 geborenen Kinder waren mit 31,5 Jahren im Durchschnitt 3,6 Jahre älter als die Mütter der Babys im Jahr 1991. Trotz Protesten von Fischern will Japans Regierung gefiltertes Kühlwasser aus der Atomruine Fukushima ins Meer ableiten. Grund ist, dass allmählich kein Platz mehr zur Lagerung des Wassers auf dem Gelände des 2011 in Folge eines Erdbebens und Tsunamis zerstörten Atomkraftwerks ist.

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