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Vier nach Unwettern in Italien vermisste Deutsche gefunden

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Vier nach den schweren Unwettern in Norditalien vermisste Deutsche sind nach Angaben des Zivilschutzes gefunden worden. Insgesamt seien 21 von 22 Vermissten in der Nähe …
Vier nach den schweren Unwettern in Norditalien vermisste Deutsche sind nach Angaben des Zivilschutzes gefunden worden. Insgesamt seien 21 von 22 Vermissten in der Nähe des Tenda-Passes auf der französischen Seite der Grenze entdeckt worden, sagte eine Sprecherin des italienischen Zivilschutzes am Samstagabend der Nachrichtenagentur AFP. Darunter seien auch zwei Deutsche mit ihren in Italien lebenden Enkelkindern. Die 21 Vermissten seien im französischen Viévola entdeckt worden und würden nun mit Hubschraubern ins italienische Limone gebracht, sagte Mara Anastasia, die Sprecherin des Zivilschutzes. Damit wird in Italien noch ein Mann vermisst, dessen Fahrzeug von Wassermassen fortgerissen wurde. Zuvor war bereits mitgeteilt worden, dass zwei Menschen in Italien infolge der Unwetter ums Leben gekommen waren. In Südfrankreich im Hinterland von Nizza sowie in den angrenzenden Regionen in Italien waren nach heftigen Regenfällen zahlreiche Häuser weggerissen und Straßen überschwemmt worden. Vermisste gab es auch auf französischer Seite. In der Gegend um Nizza in Südfrankreich werden acht Menschen vermisst, zehn weitere galten als möglicherweise vermisst, wie die Feuerwehr mitteilte. Unter den Vermissten waren auch zwei Feuerwehrleute, deren Fahrzeug während eines Einsatzes von den Fluten mitgerissen wurde. Die weiteren Nachrichten vom Wochenende im stern-Ticker: Der US-Senat setzt nach Corona-Infektionen von mindestens drei Mitgliedern für zwei Wochen seine Plenarsitzungen aus. Zugleich solle der Justizausschuss trotzdem mit den Anhörungen der Kandidatin der das Oberste Gericht der USA, Amy Coney Barrett, fortfahren, betonte der republikanische Mehrheitsführer Mitch McConnell. Die Demokraten kritisierten diese Entscheidung. Seit Freitag hatten drei Senatoren – die Republikaner Mike Lee, Thom Tillis und Ron Johnson – positive Corona-Tests bekanntgegeben. Lee und Tillis sind auch Mitglieder im Justizausschuss. Präsident Donald Trump und die Republikaner im Senat wollen Barrett noch vor der Präsidentenwahl am 3. November ins Amt bringen. Vier nach den schweren Unwettern in Norditalien vermisste Deutsche sind nach Angaben des Zivilschutzes gefunden worden. Insgesamt seien 21 von 22 Vermissten in der Nähe des Tenda-Passes auf der französischen Seite der Grenze entdeckt worden, sagte eine Sprecherin des italienischen Zivilschutzes am Aabend der Nachrichtenagentur AFP. Darunter seien auch zwei Deutsche mit ihren in Italien lebenden Enkelkindern. Tausende Menschen haben am Bodensee für und gegen die Corona-Politik demonstriert. Mit einer sogenannten Friedensmenschenkette hat unter anderem die Initiative „Querdenken“ laut den zuständigen Polizeipräsidien Konstanz, Ravensburg und Lindau etwa 11.000 Menschen um den See herum mobilisiert. Eine wie geplant durchgängige Menschenkette durch Österreich, Deutschland, Liechtenstein und die Schweiz sei aber nicht geglückt. Die Organisatoren hatten auf 250.000 Teilnehmer gehofft. Allein in Konstanz waren 15.000 angemeldet, rund 2200 zählte die Polizei dort. Zahlen von den Veranstaltern gab es zunächst nicht. Dafür müssten Luftaufnahmen ausgewertet werden, hieß es. Gegendemonstranten aus verschiedenen Gruppierungen marschierten am Konstanzer Teil der Menschenkette vorbei mit Bannern, auf denen sie sich klar zu den Corona-Maßnahmen bekannten. Vereinzelt kam es zu Diskussionen zwischen den einzelnen Lagern. Die Polizei sprach von friedlichen Protesten. Unter den vermissten Personen nach den Unwettern in Italien sind auf vier Deutsche. Das meldet die Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf den Zivilschutz. Dabei handele es sich um Großeltern mit ihren beiden Enkelkindern, sagte die Sprecherin des Zivilschutzes, Mara Anastasia. Den Angaben zufolge trägt die Familie italienisch klingende Namen. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) will möglichst allen Arbeitnehmern einen Rechtsanspruch auf mindestens 24 Tage Homeoffice im Jahr einräumen. Wie die „Bild am Sonntag“ berichtet, hat Heil sein angekündigtes „Mobile Arbeit Gesetz“ fertiggestellt und will es nun in die Ressortabstimmung geben. Es sieht demnach vor, dass ein Arbeitgeber den Wunsch nach mobiler Arbeit nur dann ablehnen darf, wenn es dafür nachvollziehbare organisatorische oder betriebliche Gründe gibt. Ermittler haben in einem Haus in einem Pariser Vorort fünf Tote gefunden. Unter den Opfern seien vier Kinder, berichtete die Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft. Fünf weitere Menschen seien verletzt worden, einige von ihnen schwer. Unter der Verletzten sei auch der mutmaßliche Täter. Der Hintergrund der Tat blieb zunächst unklar.

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