Einigen jugendlichen Sprayern droht mächtig Ärger. Auf ihr Konto sollen zahlreiche Graffiti in den Landkreisen Starnberg und Fürstenfeldbruck gehen. Die Polizei nennt Details.
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Einigen jugendlichen Sprayern droht mächtig Ärger. Auf ihr Konto sollen zahlreiche Graffiti in den Landkreisen Starnberg und Fürstenfeldbruck gehen. Die Polizei nennt Details. Sie besprühten unter anderem öffentliche Gebäude, Bushaltestellen, privates Eigentum, Fahrzeuganhänger sowie ÖPNV-Busse in den Landkreisen Starnberg und Fürstenfeldbruck. Dabei richteten die Täter Sachschaden im fünfstelligen Bereich an. In enger Zusammenarbeit zwischen der Staatsanwaltschaft München II und den Polizeidienststellen Germering und Herrsching konnte einer vermutlich fünfköpfigen Graffiti-Gruppe nach umfangreichen Ermittlungen nun das Handwerk gelegt werden. Das teilte das Polizeipräsidium Oberbayern Nord am Freitag mit.