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NAS-Systeme sind die Cloud für daheim

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Die Festplatte ist wieder voll. Es sind aber eigentlich keine Daten dabei, die man selten braucht und auf ein externes Speichermedium auslagern könnte? Ein NAS …
Die Festplatte ist wieder voll. Es sind aber eigentlich keine Daten dabei, die man selten braucht und auf ein externes Speichermedium auslagern könnte? Ein NAS könnte die Lösung sein. Ein WAS? Insbesondere Fotos, Filme und Musik Lassen den Speicher des Computers schnell bersten. Auf einer externen Festplatte drohen sie in Vergessenheit zu geraten. Eine Lösung kann ein NAS sein. Hinter diesem Akronym für Network Attached Storage verbirgt sich ein Speichersystem, das mit einer externen Festplatte für den Computer vergleichbar ist, sagt Sebastian Klöß vom IT-Branchenverband Bitkom. „Im Unterschied zu einer externen Festplatte wird das NAS aber nicht direkt an den Rechner angeschlossen, sondern über das Netzwerk.“ Ein NAS muss also per WLAN oder LAN-Kabel mit dem Internet-Router verbunden werden. Ein weiterer Vorteil: Mittlerweile kann man auf die meisten NAS auch von außerhalb des Firmen- oder Heimnetzwerkes zugreifen. „So hat sich die gemeinsame Netzwerkfestplatte zu einem kleinen Server entwickelt“, sagt Ernst Ahlers vom „c’t“-Fachmagazin. Zugriff für die ganze Familie „Gegenüber einer „einfachen“ externen Festplatte können bei einem NAS mehrere Nutzer – etwa die ganze Familie – auf die Daten zugreifen, erklärt Klöß. Das sei besonders bequem. Meist werde ein NAS aber einfach nur eingesetzt, um den Speicherplatz des Rechners zu erweitern.

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