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Neuer „Tatort“ aus Köln: Der Schatten der Stasi

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Ein einfach wirkender Fall um eine tote Frau wird zunehmend komplizierter: Die Hintergründe führen weit zurück in die deutsch-deutsche Vergangenheit. Als Schenk als Geisel genommen wird, steht Ballauf plötzlich allein da.
Köln. Zur Henkersmahlzeit gönnt sich eine ältere Frau (Eva Weißenborn) in einem Kölner Luxushotel eine teure Flasche Rotwein. Wenig später geht sie an die Bar, spricht dort einen Mann an, flirtet mit ihm und lädt ihn schließlich auf ihr Zimmer ein. Aber vorher, sagt sie, müsse sie sich noch frisch machen. Als der Mann dann nach den verabredeten 20 Minuten erscheint, findet er die Frau erhängt vor und gefesselt an Händen und Füßen. Alles sieht nach einer Gewalttat aus, auch für die beiden Kölner Kommissare Freddy Schenk (Dietmar Bär) und Max Ballauf (Klaus J. Behrendt), als sie am Tatort ankommen. Doch der Schein trügt, wie so oft im „Tatort: Der Tod der Anderen“. Und der Titel, eine Anspielung auf Florian Henckel von Donnersmarcks Stasi-Drama „Das Leben der Anderen“ (2006), deutet bereits an, wohin hier die Reise geht. Aktivierungsmail verschickt Vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Newsletter. In Kürze erhalten Sie einen Aktivierungslink per E-Mail von uns. Die Newsletter-Anmeldung hat leider nicht geklappt. Bitte versuchen Sie es noch einmal und laden Sie die Seite im Zweifel neu. Auch in dem Kölner Krimi, dem 80. Fall des Duos Schenk/Ballauf, spielt die jüngste deutsche Geschichte eine zentrale Rolle.

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