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Abkehr von harter Migrationspolitik

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Die US-Regierung hat nach ihrem Richtungswechsel in der Migrationspolitik zunächst 25 Menschen mit laufenden Asylverfahren einreisen lassen, weitere sollen folgen. Am Grenzübergang El Chaparral herrschte zunächst Verwirrung.
Die US-Regierung hat nach ihrem Richtungswechsel in der Migrationspolitik eine erste Gruppe Asylsuchender ins Land gelassen. Insgesamt 25 Personen überquerten am Freitag die Grenze vom mexikanischen Tijuana in die US-Stadt San Diego, wie ein Beamter der mexikanischen Einwanderungsbehörde INM der Nachrichtenagentur dpa vor Ort bestätigte. In den kommenden Tagen sollen weitere Flüchtlinge mit laufenden Asylverfahren für ihre Gerichtsanhörungen in die Vereinigten Staaten kommen und für die Dauer ihrer Verfahren in den USA bleiben dürfen. Damit bricht die neue Regierung von US-Präsident Joe Biden mit der restriktiven Einwanderungspolitik von Vorgänger Donald Trump. Bislang mussten Asylsuchende in Mexiko auf die Entscheidung über ihre Anträge warten.

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